Janice:
Während er mehr und mehr erzählte, flossen mir die Tränen über die Wangen.
Kein Wunder das er war, wie er eben war. Ich verstand ihn gut, mehr als gut. Und es tat unglaublich weh, das ihm so etwas passiert war. Ich wollte mir gar nicht vorstellen, was in ihm vorgegangen sein musste. <seine geliebte wurde getötet. das war alles so... traurig. Mir fehlten die richtigen Worte dafür.
Ich wusste nicht was ich sagen könnte, um nicht mehr diesen Schmerz in seinen schönen Gesicht zu sehen. Ich ging wieder direkt zu ihm und nahm seine Hände in meine. Gott, wie kalt sie sich anfühlten.
Aber wieso hatte er den Kuss so sanft erwidert? Ganz einfach, er spielte halt mit mir.
"Es tut mir wirklich leid, was dir passiert ist. Und ich kann jetzt auch verstehen, warum du nur mit den Weibern spielst."
Ich sah ihn traurig lächelnd an, während ich seine Hände leicht drückte.
"Aber mit mir darf man nicht spielen. Und deswegen hast du ganz Recht, das wir Abstand haben sollten. Ich werde niemanden hiervon etwas sagen. Das schwöre ich dir. Ich werde dich auch nie wieder belästigen oder dergleichen. Wir werden ganz so tun, als würden wir uns nicht kennen. Aber küss mich noch einmal, bitte." ich sah ihn flehend an und hoffte eigentlich das er nein sagen würde.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "