Jace:
Die Arbeit hier würde mir um einiges leichter fallen, wenn Tony und ich uns zumindest ein wenig verstehen würden. Doch irgendwo konnte ich ihre Missbilligung mir gegenüber verstehen, da ich es es ebenfalls nicht sonderlich toll finden würde immer ein Anhängsel dabei zu haben. Doch würden wir uns verstehen, dann könnte ich eher ein guter Freund oder ähnliches sein, mit dem sie Zeit verbringt. Doch es passte auch einfach nicht und würde auch nie. Sie hatte mich bereits als den Kontrollfreak und ich sie als verwöhnte Göre abgestempelt. Und das abzulegen würde schwer werden, wenn nicht unmöglich. Zudem sollte ich nur meinen Job machen und das konnte ich auch, wenn sie mich jedes Mal anzickte. Meine Gedanken schweiften ab und ich erinnerte mich an die Zeit zurück, an dem ich das erste Mal auf ihren Vater traf, der mir nicht bloß diesen Job angeboten hatte, sondern vielmehr auch um Hilfe gebeten hatte. Dabei fragte ich mich, was der Grund für seine Übersorge bezüglich Tony war. Oft hatte ich gedacht, dass es am Tod ihrer Mutter und seiner Frau lag, doch ich fand es für falsch mir darüber Gedanken zu machen. Stattdessen nahm ich meine Kopfhörer und hörte ein wenig Musik um meine Gedanken endlich zum Schweigen zu bringen.