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61

20.03.2017, 21:55

Jace

Es war schon relativ spät, weshalb ich mich irgendwann dann fürs Bett fertig machte. Kurz danach fiel ich dann auch schon ins Bett, bevor ich jedoch meine Augen schloss und langsam einschlief, scrollte ich noch durch meine Whatsapp-Chats, antwortete jedem. Nach ein paar Minuten schaltete ich dann das Nachtisch-Licht aus und schloss meine Augen. Zwar konnte ich noch nicht direkt einschlafen, da noch Gedanken in meinem Kopf rumspukten, doch dennoch entspannte ich mich. Diese Entspannung sorgte dafür, dass meine Gedanken sich dann doch ausschalteten und ich endlich in einen tiefen Schlaf fallen konnte.
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Is a bunch of people who don’t give a damn

62

21.03.2017, 21:55

Tony:

Sofort war der Streuner und auch seine Worte vergessen. Die Lippen von Zack schienen mich magisch von den anderen Gedanken zu befreien. Sogar an Sam und den gestrigen Vorfall ließen sie mich vergessen.
"Hast du Lust auf ein Glas Wein?" - fragte ich ihn.
"In deiner Gesellschaft?" - er legte die Arme um mich. Ich nickte und schlag meine Arme um seinen Nacken. "Aber immer." - stimmte er zu und ich grinste, bevor ich ihm einen Kuss gab.
Den restlichen Abend verbrachten wir auf der Couch im Wohnzimmer mit einer Flasche Wein. Wir unterhielten uns über alte Zeiten und lachten viel.
***Urlaub**** 8)

63

22.03.2017, 07:38

Jace

Ein paar Wochen vergingen. Die Anspannung zwischen uns im Haus war immer noch spürbar. Wir stritten und zwar nicht, doch kam es hin und wieder doch zu heftigen Und provozierenden Diskussionen, bei denen ich jedoch ruhig blieb. Ansonsten hing Zack, wie ein Schatten an Tony, wenn er nicht arbeiten war. Irgendwas störte mich noch immer gewaltig an ihm und ch wusste nicht genau was es war. Er hatte eine zwielichtige Ausstrahlung, der ich nicht ganz traute. Tony hingegen war bereits hin und weg von ihm. Ich saß am Wohnzimmertisch und hing am Laptop, schickte ein paar Mails hin und her.
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64

29.03.2017, 19:49

Hey :)


Tony:

Es waren fünf Wochen vergangen und es waren die tollste Zeit in meinem Leben. Ich hatte Schmetterlinge im Bauch und dafür sorgte Zack. Er war aufmerksam, liebevoll, charmant, alles in einem einfach perfekt. Auch wenn die Auseinandersetzungen mit dem Streuner mich nach wie vor aufregten. Der Kerl würde sich wohl nie ändern und an Zack schien er auch zu zweifeln. Andauernd warnte er mich vor meinem Liebsten, doch ich vertraute mehr auf mein Bauchgefühl.
Ich war so glücklich mit Zack und wunderte mich auch über das Verhalten meines Vaters. Anfänglich schien er Zack ebenfalls zu mögen, doch jetzt distanzierte er sich ebenfalls von ihm und ich hatte sogar das Gefühl, dass er ihn loswerden wollte.
***Urlaub**** 8)

65

29.03.2017, 20:54

Hey, lang nicht gesehen :) wie gehts dir?

Jace

Zack betrat gerade das Wohnzimmer und ich erinnerte mich daran zurück, wie er mir eines Abends auffällig viele Fragen über Tony, ihre Vergangenheit und warum sie so beschützt werden musste, gestellt hatte. Das hatte mein Misstrauen nur noch mehr bestätigt und seitdem behielt ich ihn im Auge. Mich wunderte es außerdem, dass er mir so viele Fragen gestellt hatte, wo er doch scheinbar so gut mit Tony klar kam, die ihm über alles vertraute. Mir gegenüber verhielt sie sich jedoch immer verschlossener. "Hey", sagte Zack und ich nickte bloß zu. Mir war nicht nach einem Gespräch.
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66

29.03.2017, 21:03

Gut und selbst?
Sorry, wenn ich gleich Zeit beim Schreiben brauche. Schaue Greys Anatomy und schreibe in der Werbepausen :)


Tony:

Ich band mein Haar zu einem Zopf zusammen und zog nochmal meinen Lippenstift nach. Ich war mit Zack zum Joggen verabredet, doch auch dabei wollte ich für ihn besonders gut aussehen. Na ja, die enge Leggins und das bauchfrei Top saßen schon sehr gut und würden ihn schon genügen, doch ich wollte perfekt für ihn aussehen, denn so war er immer.
Als ich die Treppe runterlief sah ich ihn im Wohnzimmer und auch der Streuner war hier, was mich zum Seufzen brachte.
"Bereit?" - wollte Zack wissen und lächelte mich breit an. Ich nickte und ignorierte den Streuner. In letzter Zeit verfolgte er mich sogar bei meinen Dates mit Zack und das nervte, also strafte ich ihn mit Nichtbeachtung.
***Urlaub**** 8)

67

29.03.2017, 21:30

Auch ganz gut eigentlich :)
Gar kein Problem :) Kann heute auch nicht lange, muss noch Sachen erledigen :D

Jace

Als Tony dann auch da war, klappte ich den Laptop zu und stand auf. Sie hatte sich für Joggen ziemlich herausgeputzt, was ich persönlich überhaupt nicht nötig fand. Sie sah auch so schon gut genug aus. Stumm zog ich meine Schuhe an und wartete darauf, dass die Beiden vor mir das Haus verließen. Ich ließ den beiden immer ein wenig Abstand, wollte ja selbst nicht unbedingt auf ihnen hocken. Doch alleine konnte ich sie wiederrum auch nicht gehen lassen. Dann gab es Ärger mit dem Vater und Zack traute ich ohnehin nicht. Ich schloss die Tür hinter den Beiden und lief an ihnen vorbei, damit ich sie wenigstens nicht die ganze Zeit von hinten sehen musste.
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68

29.03.2017, 21:44

Und wie war deine Woche ansonsten so?



Tony:

Ohne ein Wort zu sagen, verließen wir zu dritt das Haus. Der Streuner lief vor und ich jagte vernichtende Blick in seinen breiten Rücken.
"Ich dachte, ich werde mich irgendwann daran gewöhnen, doch es geht nicht." - bemerkte Zack leise und ich sah zu ihm.
"Tut mir leid." - entschuldigte ich mich. Manchmal schämte ich mich tatsächlich dafür, dass ich so bewacht werde. Mein Vater war reich und trotzdem verstand ich nicht, warum mein Vater mich derart besichtigen ließ. Es fehlte noch, dass das Bett der Streuners in mein Zimmer gestellt werden würde. Bei dem Gedanken wurde mir ganz schlecht. Ich wollte jedoch noch mal mit meinen Vater reden und ihm sagen, dass der dem Streuner ausrichten sollte, dass er mir auch Freiraum lassen sollte.
***Urlaub**** 8)

69

29.03.2017, 22:03

Ganz gut, nur sehr stressig und deine? :)

Jace

Ich nahm mir meine Kopfhörer heraus und hörte ein wenig Musik. Zwar warf ich hin und wieder einen Blick nach hinten um sicher zu gehen, dass sie noch da waren, ansonsten aber lief ich ruhig vorne daher. Ich konnte die bösen Blicke quasi in meinem Rücken spüren, doch ich konnte es ihr auch nicht verübeln, dass sie einen Groll gegen mich hegte. Und an sich machte es mir auch nichts aus. Gedankenverloren joggte ich weiter und schaute auch nicht mehr nach hinten.
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70

30.03.2017, 14:09

Sorry, war gestern schon weg, war so müde
Die Woche war auch stressig, zu wenige Stunden hat der Tag ^^




Tony:


"Er kann ja nichts dafür."- anscheinend war meine Wut über den Streuner so sichtbar, dass es sogar die Aussenstehenden mitbekamen. Ich sah zu Zack und lächelte beschämt. "Es ist wirklich nervig, dass er immer dabei ist, doch es ist sein Job."- fuhr er fort und ich bekam einen Anflug von Schuldgefühlen. Zack hatte ja recht und der Streuner tat tatsächlich nur das, wofür er bezahlt wurde. "Dein Vater scheint dir ja nicht besonders zu vertrauen."- bemerkte er und sprach mir aus der Seele. In letzter Zeit hatte ich tatsächlich das Gefühl, mein Vater wollte mich immer im Auge behalten. Wenn nicht in seinen, dann in Streuners.
***Urlaub**** 8)

71

02.04.2017, 22:10

Jace

Wir kamen im Park an, wo wir dann ein wenig umher joggten, bevor wir uns dann wieder auf den Weg zurück machten. Den ganzen Weg über hatte ich meine Kopfhörer an und hörte laut Musik, lief entweder hinter den Beiden oder vor ihnen. In der Wohnung wieder zurück angekommen, zog ich mir die Schuhe aus und holte mir ein Glas Wasser in der Küche, dabei hatte ich Zack im Blick. Ich beobachtete seine Bewegungen, doch irgendwann löste ich mich von ihm und schaute auf mein Handy, scrollte durch die Chatverläufe.
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72

02.04.2017, 22:17

Tony:

"Ich werde ihn einfach ignorieren." - beschloss ich mit einem Lächeln und gab Zack einen Kuss auf die LIppen. Als wir den Park erreichten, gab ich mir auch die größte Mühe, um den Streuner nicht zu bemerken und er hielt sich ebenfalls sehr unauffällig und doch fühlte ich ab und an, wie er uns ansah. Aber vielleicht bildete ich mir das nur an, weil ich ja wusste, dass er hier nur wegen mir war.
Ich seufzte und fing Zacks fragenden Blick auf. Mit einem Lächeln schüttelte ich nur den Kopf.
Nach einer Stunde kehren wir zum Anwesen zurück. Ich nahm mir ebenfalls eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank und gab eine an Zack weiter.
"Wollen wir heute noch etwas unternehmen?" - wollte Zack wissen, nachdem er einen Schluck aus der Flasche genommen hatte. Er schien überhaupt keinen Problem damit zu haben, dass der Steuner immer dabei war.
***Urlaub**** 8)

73

02.04.2017, 22:26

Jace

Als ich hörte, dass Zack noch etwas unternehmen wollte seufzte ich innerlich genervt auf. So langsam hatte ich keine Lust mehr auf ihren Dates dabei zu sein. Vor allem weil ich mir dabei wie ein bescheuerter Spanner vorkam. Das war zwar nicht unbedingt was Neues in dem Sinne, aber es war schon komischer Zack und Tonys Privatsphäre zu stören, als Tony einfach allein irgendwohin zu begleiten. Ich trank mein Glas leer und steckte meine Arme kurz, bevor ich an ihnen vorbei lief. "Sagt einfach bescheid, wenn ihr losgeht", schlug ich vor. Dann brauchte ich nicht die ganze Zeit über die Haustür wachen, nur um sie dann am Ende eh zu erwischen.
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74

02.04.2017, 22:53

Tony:

Erneut mischte er sich ein. Konnte er nicht einfach so tun, als würde er uns nicht die ganze Zeit belauschen? Genervt verdrehte ich die Augen, eher ich mich zu ihm drehte und ihn böse anfunkelte.
"Könntest du bitte mit der Spionage aufhören?" - fuhr ich ihn an und ging auf ihn zu. "Tue wenigstens so, als würdest du uns nicht zuhören." - sagte ich und seufzte wieder. Doch ich wusste auch, dass meine Worte nur ins Leere gingen und er mir nicht zuhörte oder überhaupt wahrnahm. "Wir sagen dir bescheid." - sagte ich schließlich leise und ging wieder zu Zack. "Ich wollte noch duschen, leistest du mir Gesellschaft?" - meinte ich dann flirtend an Zack, ließ den Streuner einfach stehen.
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75

02.04.2017, 23:01

Jace

Genervt blickte ich sie an, schüttelte bloß stumm den Kopf und drehte mich rum, ging die Treppe nach oben in mein Zimmer. Das konnte doch keiner mit ansehen, dieses rumgeturtle und geflirte. In meinem Zimmer holte ich dann frische Kleidung heraus, die ich dann ins Bad brachte. Nach dem duschen war es bereits Mittag und ich schnappte mir das Buch, was auf dem Nachttisch lag und fing an ein wenig zu lesen. Man müsste meinen, dass es nicht zu mir passte, aber ich konnte mich schon immer den den Welten der Bücher verlieren und dabei abschalten. Tony würde mich niemals so einschätzen, als würde ich lesen und doch tat ich es immer wieder gerne und genoß es.
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76

02.04.2017, 23:18

Ich schaue gerade The biggest loser :) Ich liebe Ramin abgöttisch :)


Tony:

Als der Streuner die Küche verließ, fühlte es sich so an, als hätte man mich wieder atmen lassen. Natürlich wollte ich keine Dusche mit Zack nehmen, denn er sollte keine flüchtige Liebschaft werden, sondern eine feste Beziehung.
"Also, was ist heute mit dem Abend?" - wollte ich dann wissen und küsste ihn auf die Lippen.
"Bowling?" - schlug er vor und ich nickte. Mir war es eigentlich egal, was wir zusammen unternahmen, Hauptsache ich konnte in seiner Nähe sein. "Und wir gehen nicht zusammen duschen?" - vermutete er und ich grinste breit.
"Tut mir leid, irgendwann bestimmt schon." - versprach ich ihm. "Wir treffen uns gleich am Pool." - sagte ich noch und verschwand dann in meinem Zimmer, um mich zu duschen und umzuziehen.
***Urlaub**** 8)

77

09.04.2017, 16:28

Kenn ich gar nicht :) Worum geht es denn da?

Jace

Ich hatte mich gerade in das Buch vertieft, als ich auf einmal ein Geräusch auf dem Flur hörte. Mein Blick hob sich und war auf meine Tür gerichtet. Irgendwas kam mir auf einmal komisch vor, doch ich blieb ruhig. Vermutlich ist nur jemandem was runtergefallen. Unter dem Türschlitz konnte ich Schatten erkennen, als jemand an meiner Tür vorbei lief. Ansonsten blieb es still, weshalb ich mir nicht länger versuchte Gedanken zu machen.
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78

09.04.2017, 16:55

Echt nicht? Es ist ein Show, wo übergewichtie Menschen in einem Camp abnehmen und wer am meisten abgenommen hat, der ist the biggest loser und gewinnt 100 000 Euro. In diese Staffel hat zum ersten Mal eine Frau gewonnen, sie hat die Hälfte ihres Körpergewichts abgenommen. Der Wahnsinn!!
Und Ramin ist ein Trainer und er ist immer so lustig, aber auch knallhart.



Tony:

Unter der Dusche machte ich mich Gedanken, ob ich nicht tatsächlich zu hart zu meinem Streuner war. Er hatte nur die Aufgabe mich zu beschützen und wenn wir unterwegs waren, so hielt er sich immer zurück, ließ mir sogar Freiraum. Ich wollte es mir selbst nicht zugestehen, aber ich machte es ihm nicht unbedingt leicht mit mir. Vielleicht sollte ich mich bei ihm entschuldigen, doch das ging mir nur sehr schwer über die Lippen.
Aber das Gespräch mit meinem Vater konnte ich nicht einfach verschieben. Wenn er den Steuner etwas an die Leine nehmen könnte, würde es uns sicherlich den Umgang erleichtern.
Ich zog meinen Bikini an und warf ein Handtuch über die Schultern.
An Büro meines Vaters blieb ich stehen und zögerte, überlegte mir meine Worte und klopfte an.
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79

11.04.2017, 08:32

Ach doch, jetzt weiß ichs wieder :D ich hab die nie gesehen, aber ne Freundin von mir hat die immer gern geguckt :) ich guck irgendwie gar kein Fernsehn mehr :)


Jace

Obwohl nichts verdächtiges ertönte, hatte ich ein mulmiges Gefühl im Magen. Mein Instinkt sagte mir, dass irgendwas nicht stimmen konnte. Ich legte das Buch auf mein Nachttisch und nahm einfach nur Sicherheitshalber die Pistole an mich, die in der Schublade lag. Mein Handy ließ ich in die Hosentasche gleiten, nachdem ich die Pistole an meinen Gurt befestigt hatte. Vielleicht war ich auch zu wachsam und paranoid geworden, doch besser vorsichtig als leichtsinnig. Ich saß auf dem Bett mit meinem Blick auf die Tür gerichtet, bevor ich mich dann erhob und an die Tür stellte.
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80

11.04.2017, 13:22

Ich habe auch immer nur die letzten 10 Minuten schauen können, weil die Kinder erst dann im Bett waren :)


Tony:

Es wunderte mich sehr, dass mein Vater auf mein Anklopfen nicht reagierte. Ich klopfte noch einmal an und überlegte, ob er nicht eventuell außer Haus war. Aber nein, ich hatte sein Auto in der Einfahrt gesehen, als wir vom Joggen nach Hause kamen.
"Papa?" - mit diesen Worten drückte ich Klinge runter und spähte in das Arbeitszimmer meines Vaters. "Papa!" - rief ich mit erstickter Stimme und lief zu ihm. Er lag auf dem Rücken vor seinem Tisch und der Teppich unter ihm nahm eine rote Frabe an. "Papa." - meine Tränen füllten sich mit Tränen und ich versuchte fieberhaft zu überlegen, was jetzt zutun war. Der Notruf! Ich musste den Krankenwagen rufen.
Gerade wollte ich aufstehen und am Tisch nach einem Telefon greifen, doch ich erschrak, als mein Vater meinen Arm umfasste. Mit großen Augen sah ich ihn an. Seine Auge waren geöffnet und er sah mich an, auch sein Mund ging auf.
"Tony." - sagte er leise.
"Papa." - sofort drehte ich ihn auf den Rücken. "Ich werde einen Notarzt verständigen."
"Nein, Tony, du musst verschwinden." - meinte er und griff zu seiner Brust, wo eine Kette mit einen kleinen Schlüssel an Anhänger war. Er riss daran und legte es mir in die Hand. "In unserer Hausbank ist ein Schließfach." - sagte er dazu. "Du musst irgendwo unterkommen, wo dich keiner finden kann, auch Zack nicht." - eindringlich sah er mich an. "Tony, du darfst ihn nicht vertrauen. Er hat das getan." - sagte er weiter und Tränen rollten nun über mein Gesicht. Zack soll meinen Vater angegriefen haben, aber warum? In meinem Kopf drehten sich die Gedanken und ich spürte, wie mir schlecht wurde. "Tony, Jace... lauf weg." - stotterte er nur noch und seine Atmund wurde schneller, bis es ganz aufhörte.
"Papa." - sagte ich, doch er reagierte nicht mehr und auch der Druck seiner Hand, die meine umklammerte, ließ nach.
***Urlaub**** 8)