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"Grade dann! Was meinst, wie einfach es dann für mcih sein wird, deine Nippel lecken zu können, da ich nur noch kriechen kann!!"
Ich lachte richtig befreit.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich musste ebenfalls heftig lachen. Erst nach ein paar Minuten waren wir beruhigt und ich setzte mich auf seinen Schreibtisch. Dabei öfnete ich meine Beine, damit er sah, dass ich unter dem Kleid nichts trug.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Mein lachen erstarb sofort und cihs hcluckte schwer. Auch mein Schwanz zuckte bei dem Anblick sofort.
"Bist du die ganze zeit shcon so?", fragte ich heiser, trat zu ihr und zwischen ihre Beine.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja, bereit für dich, jederzeit", erwiderte ich mit einem leichten Lächeln.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich glaube, cih habe dich ganz shcön verdorben shcon", neckte ich und ließ meine Hände über ihre Oberschenkel gleiten. Erst außen, dann innen. immer näher an ihre heißte Muschi.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Seine Berührungen machten mich so feucht. Obwohl er nur meine Beine berührte.
"Das hast du. Aber es gefällt mir."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Mir gefällt es auch"; sagte ich leise, küsste sie und meien Hand fand ihr schonfeuchtes zentrum. Sanft ließ cih meinen daumen auf ihrer klit kreisen und drang mit einem Finger i sie ein,
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich keuchte und biss ihm auf die Lippe. Derweil machten meine Hände sich an seiner Hose zu schaffen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Gott, du riechst so gut"; murmelte ich. Doch bevor sie mir die Hose auszioehen konnte, fiel cih auf die Knie und vergrub mein gesicht zwischen ihren beinen und leckte sie.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Fuck!", rief ich und hielt mich an der Tischkante fest. "Oh Gott!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich drang auch wieder mit zwei Fingern ein. Meine Zunge kreiste über ihren Kitzler, manchmal saugte icha uch zart daran.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
So gut wie er es konnte, dauerte es nicht lange bis ich kam.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Diesen moment nutze ich wie so oft um tief in sie einzudringen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich hielt mich an seinen Schultern fest und presste meine Lippen auf seine.
Es war immer komisch mich selbst zu schmecken, aber ohne seine Küsse konnte ich kaum überleben.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich stieß tief in ihre feuchte Muschi, küsste sie dabei leidenschaftlich und reizte auch noch ihren Kitzler dazu.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Shane!", wimmerte ich und bewegte mich ihm heftig entgegen. "Tiefer."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich legte mir ihre Beine an die Schulter und konnte so noch tiefer in sie gleiten. Und cih wurde auch shcneller und härter.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Als ich kam, wurde mir schwarz vor den Augen. Das war seit den ersten paar Malen nicht mehr passiert.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Erschrocken umarmte ich sie, damit sie nciht wieder mit dem Kopf aufschlug. Ich zog mich aus ihr zurück, legte sie auf die Couch der Sitzecke udn zog mich an.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich kuschelte mich an ihn.
"Warum hörst du auf?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.