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yuna151

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361

17.03.2017, 22:11

Mit ihren freunden. Genießen. Aber ncihts davon hatte mit mir zu tun. Auf einer Seite erleichterte es mich. Auf der anderen Seite schmerzte es tatsächlich. Das sollte es nciht, tat es jedoch.
"Ja, ich kann mir vorstellen, das du jetzt sehr viel unternehmen wirst..."
Ob sie wirklich nichts mit anderen Männern anfangen würde? Vielleicht...
Ich atmete tief durch.
"Noemi... du bist Jungfrau. Und bisher war es dir so beigebracht geworden, das du dir nicht aussuchen konntest, wen du als ersten willst. Aber jetzt..."
ich hielt kurz inne.
"...steht es dir frei, selbst zu entscheiden."
Wenn sie mich nicht als ersten wollte, sollte sie es sagen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

362

17.03.2017, 22:13

"Nein. Wir haben doch bereits einen Deal. Keine anderen Männer oder Frauen. Und ich habe dir schon gesagt, dass ich mit dir vögeln will und nicht mit irgendeinem anderen." Ich sah ihn an. "Das war mein Ernst."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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363

17.03.2017, 22:16

"Keine anderen Mänenr oder frauen, wenn wir verheiratet sind", stellte ich klar für sie.
"Und ja, wir wissen, das wir miteinander schlafen wollen, aber das heißt nicht, das du auch willst, das ich dich entjungfere, Noemi. Ich will jedenfalls nur, das du dich cniht bedrängt fühlst."
Der Gestank der Hyänen wurde penetranter.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

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364

17.03.2017, 22:19

"Das tue ich nicht. UND ich will erst nach der Hochzeit entjungfert werden. Die Untersuchungen werden wegen einer Verlobung nicht aufhören. Die kann man auch wieder auflösen." Ich verzog das Gesicht. "Irgendwas riecht hier komisch", murmelte ich dann und schnupperte erstmal an meinem Oberteil. Das war es nicht.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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365

17.03.2017, 22:25

Nach der Hochzeit...Würde falcone das extra deswegen in die Länge ziehen? Die Verlobungszeit extra sehr lang gestalten, damit ich sie nciht weiter anrührte? Nun, ich würde es ihm zutrauen.
"Das werde ich nicht zulassen, Noemi. Ich beshcütze dich ab jetzt. Mit meinem Leben"; sagte ich fest und stand auf.
"Nein, das bist nciht du, der Gestank", knurrte ich, nahm ihren Arm und zog sie hoch.
"Wenn cih es dir sage, wirst du los rennen. Haben wir uns verstanden?"
Ich sah sie ernst an.
"Und du wirst dich cniht umschauen. Renne einfach."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

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366

17.03.2017, 22:27

"Was ist das denn?", fragte ich und sah ihn neugierig an. "Und woher weißt du, was es ist?"
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yuna151

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367

17.03.2017, 22:30

"vertrau mir, Noemi. Es gibt vieles, das du im Moment nicht weißt. Ich shcon. Und ich werd enciht zulassen, das dir etwas passiert..."
Ich küsste kurz ihre Lippen, als der Gestand so weit zunahm, das ich wusste, das sie hinter ein paar Bäumen standen. Und ich hatte recht.
Kaum ließ ich ihre Lippen in Ruhe, kamen sie kichernd heraus. Wie diese Tiere es eben taten.
"Noemi...lauf!"
ich stellte mich zwischen diese Viecher und meiner Verlobten.
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368

17.03.2017, 22:34

Ich sah ihn kurz an, doch lief dann wirklich los. Irgendwie hatte ich ein schlechtes Gefühl.
Ich wollte im Auto Schutz suchen, aber es war natürlcih abgeschlossen. Also lief ich noch ein Stück weiter, bis der Geruch weg war.
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yuna151

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369

17.03.2017, 22:37

Sobald sie außer Sichtweite war, verwandelte ich mich in meine WOlfsgestalt und heulte auf. Als Warnung. Die erste und letzte Warnung!
Die Hyänen kamen näher, lkicherten weiter auf diese abartige Weis eund umkreisten mich. dabei sah cih, das drei ihr nach wollten.
Ich griff die ersten an, riss ihnen ein paar Stücke heraus, bis sie jaulten udn sich verzogen. Dann konnt eich den anderen nachsetzen.
Sie hatten Noemi shcon erreicht und drängten sie gegen einen Baum.
Ich kam dort an und knurrte mit gefleschten Zähnen. Diese dummen Viecher drehten sich zu mir herum.
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370

17.03.2017, 22:39

Ich hatte nur kurz verschnaufen wollen. Und plötzlich waren sie da. Hyänen. Seit wann gab es hier so etwas? Ich zitterte wie verrückt, als ich versuchen wollte, auf einen Baum zu klettern. Und dann tauchte auch noch ein Wolf auf! Gott, mein Kopf tat plötzlich weh und mir wurde schwarz vor Augen. Irgendwas war falsch.
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yuna151

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371

17.03.2017, 22:45

Die Hyänen wichen ein Stück von ihr weg und mit einem Sprung stand ich erneut zwischen ihnen. Ich sah Noemi an, ohne meine Reißzähne.
Dann knurrte ich die anderen wieder an. Sie winselten ein Bisschen, sprangen mich dann aber an. Einer erwischte mich an der Vorderpfote. Die Verletzung würde ien paar tage dauern.
Ich biss zurück und riss ein Stück aus seiner Kehle heraus.
Daraufhin rannten die anderen davon. Die verletzte Hyäne verblutete langsam...
Ich beruhigte mich, entspannte meinen Körper udn ging dicht zu Noemi hion. Dann legte ich den Kopf schief, wie es ein Hund tun würde, um ihr zu zeigen, das von mir keine Gefahr für sie ausging.
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372

17.03.2017, 22:47

Aus irgendeinem Grund wusste ich, dass dieser Wolf mir nichts antun würde. Er hatte mich beschützt.
"Danke", flüsterte ich und dann sah ich das Blut der Tiere. Sofort fiel ich auf die Knie, wendete mich von dem Wolf ab, und übergab mich heftig.
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yuna151

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373

17.03.2017, 22:49

Ich verzog ein wneig die Schnauze, legte mich auf den Boden und sah sie besorgt an. Ja, sie wusste nichts von uns oder sich. Daher war sie diesen Anblick udn den geruch nciht gewohnt. Und Menshcen kamen selten mit solchen Anblicken zurecht.
Als sie sich erholt hatte, stupste ich sie sogar mit der Schnauze an.
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374

17.03.2017, 22:54

Überrascht, dass er immer noch da war, schaute ich ihn an. Mit dem Handrücken wischte ich mir über den Mund.
"Geht es Shane gut?2, flüsterte ich dann, "Hast du ihn auch beschützt?"
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yuna151

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375

17.03.2017, 22:58

Sie amchte sich Sorgen um mich? mhh, interessant.
ich nickte leicht mit dem Kopf und stand wieder auf. Meine Pfote shcmerzte stark udn wenn cih mich wandelte, würde die Hand bluten. Wie sollte ich das erklären? Aber vermutlich würde sie eh keine Verbindung herstellen.
Ich lief ein paar Schritte udn sah sie wieder an. Würde sie evrstehen, das sie mir folgen sollte?
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

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376

17.03.2017, 23:00

Ich sah ihn an, ging zu ihm und deutete auf seine Pfote.
"Du bist verletzt."
Okay, ich sprach mit Tieren. Mein Kopf war irgendwie wirklich durcheinander.
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yuna151

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377

17.03.2017, 23:03

Am liebsten hätte ich jetzt gelacht, aber das tat ich natürlich cniht. So sah ich kurz zu der blutenden Wunde und shcüttelte den Kopf, als würd eich grade aus dem Wasser kommen. Dann ging ich weiter, blieb aber imemr wieder stehen, um auf sie zu warten. Ich würde sie aus dem Wald bringen und dann zum Auto zurück.
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378

17.03.2017, 23:04

Er wollte, dass ich folgte. Also tat ich es. Warum auch immer. Wahrscheinlich spielte mir mein Gehirn sowieso ein Streich und ich schwor mir, mit niemandem darüber je zu sprechen.
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yuna151

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379

17.03.2017, 23:09

Als wir die letzten Bäume hinter uns gelassen hatte, ging ihc zu ihr, stupste ihre Hand an und sah zu ihr hoch. Dann sah cih zu einer Bank am Straßenrand. Dort sollte sie warten.
Dann rannte ich wieder in den Wald hinein. Natüröich sehr shcnell.
So kam ich beim Auto an, wandelte mich und zog mir meine Klamotten wieder an,d ie bei der Wandlung von mir abgefallen waren.
Danns etzte ich mich ins Auto und raste zu der Stelle, wo sie hoffentlich wartete.
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380

17.03.2017, 23:14

Ich leiß mich auf die Bank fallen, vergrub mein Gesicht in meinen Händen und versucht die Übelkeit zu verbannen, die in mir hochstieg. Und diese Kopfschmerzen!
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