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Mit quitschenden Reifen blieb ich dann vor ihr stehen, riss die Tür auf und ging zu ihr.
"Noemi!", sagte ich, damit sie wusste, da sich es bin. Meine hand hatte cih ganz vergessen.
"Geht es dir gut?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Nein", flüsterte ich und sah zu ihm hoch. "Nein. Also... ich bin unverletzt. Und dir? Alles okay?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Gott sei Dank", sagte ich nur und antworte nicht auf ihre Frage. Was solle ich irh auch shcon sagen?
"Komm, ich bring dich heim. Oder besse rnoch, zu einem Arzt. Du stehst gewiss unter Schock."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Nein, kein Arzt! Ich hab nur Kopfweh. Alles gut. Wie geht es dir?", fragte ich erneut und stand etwas wacklig auf.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Wieso keinen Arzt?", wollte ich wissen und stützte sie. Wieder antwortete ich ihr nciht. Sie shcien meine blutende Hand auch cniht zu bemerken.
"Hast du daheim was wegen deinem Kopf? Oder soll ich dich zu mir bringen? Ich ahbe einen eigenen Arzt..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Mein vater darf nichts wissen." ich hielt mich an ihm fest. "Du blutest", stellte ich dann fest. "Was ist passiert?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Noemi, wir können es ihm nicht verschweigen. Er wird es eh erfahren."
Hoffentlich auch, das ich sie mit meinem Leben beshcützt hatte!
"Ach, eine der Hyänen betrachtete mich wohl als Snack"; witzelte ich nur.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Doch, wir müssen. Er lässt mich nicht mehr raus."
Ich nahm seine Hand.
"Du solltest eher zum Arzt."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ach, cih bin in zwei tagen geheilt"; rutschte es mir raus.
"Glaub mir, dein Vater wird es selbst erfahren."
Ich setzte sie ins Auto und shcnallte sie an.
"Du hast meine Frage nicht beantwortet. Sollen wir zu mir fahren?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja, fahren wir zu dir", nickte ich und kramte in meiner Handtasche nach einem Tuch. Schließlich fand ich auch eins, das ich um seine Hand band.
Dann lehnte ich mich zurück und schloss die Augen.
"Hast du was zu trinken? Wasser oder so?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Handschuhfach"; sagte ich sofort und setzte mich hinters Steuer. ich brauhcte nicht lang bis zu mir, denn es war ganz in der Nähe. Ich parkte und führte sie hinein. Sie stand ganz sicher unter Schock!
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich holte die kleine Flasche dort heraus und spülte einen Schmerzblocker damit herunter. Dann lehnte ich mich zurück, bis wir dort waren und Shane mich herein führte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich führte sie erneut in mein Schlafzimmer, buxierte sie zum Bett und drückte sie mit leichten Druck drauf.
"Ruh dich aus. Du siehst verschreckt aus."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich habe nur Kopfschmerzen."
Ich legte mich hin und schloss die Augen. Dann drückte ich blind die Kurzwahltaste auf meinem Handy. Es dauerte einen Moment, bis er ranging.
"Vater", murmelte ich. "Ich bleibe bei Shane. Hab Migräne."
Er seufzte.
"Gib ihn mir."
Stumm hielt ich Shane das Handy hin.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Mit gerunzelter Stirn nahm ich es entgegen.
"Ja", sgte ich, dmsit er wusste, da sich dran war.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Falcone
"Was ist passiert?", fragte ich direkt. "Was hat sie gesehen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Moment..."
Ich sah sie an.
"Ich gehe kurz anch unten, mit deinem Vater reden. Wenn du schlafen möchtest tue das."
Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn und ging dann raus.
"Es waren hyänen. Wie haben ein Piknick gemacht und keine Sorge, ich habe sie nie aus den AUgen gelassen. Sie hat auch keinen Kratzer." Dabei sah ich auf meine noch immer blutende Hand und seufzte leise.
"Ich musste meine Gestalt ändern, aber das hat sie nciht gesehen. Sie hat lediglich gesehen, wie diese Drecksviecher ankamen und ein Wolf sie gerettet und aus dem Wald geführt hat."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Falcone
Ich seufzte.
"Immer wenn sie mit etwas konfrontiert wird, das sie nicht versteht, bekommt sie Migräne. Ich fürchte es sind die Erinnerungen, die sie unterdrückt. Sie braucht jetzt viel Wasser und ein wenig Schlaf, dann geht es ihr besser. Ich schwieg kurz. "Meinetwegen kann sie bei dir bleiben, wenn sie morgen trotzdem zur Uni geht."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ja, das dachte ich mir schon. Und irgendwann wird es dazu kommen, das sie alles wieder weiß. ich hoffe, einer wird dann in ihrer Näühe sein."
Ich schweig ebenfalls kurz und musste unwillkürlich lächeln.
"Ich bringe sie persönlich hin. Wäre es okay, wenn ich gleich rum komme und Klamotten und ihr Unizeiug hole?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Falcone
"Ich schicke dir jemanden vorbei. Lass sie nicht alleine. Als nächstes kommen die Albträume."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.