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"Okay."
Ich gab jemanden ein Zeichen, zu mir zu kommen. Derjenige tat es sofort und wartete dann geduldig.
"Dann gehe ich jetzt wieder zu ihr. Ich melde mich, sollte es Probleme geben."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich bitte darum."
Dann legte ich auf.
Noemi
Ich lag auf em Bett und versuchte zu schlafen, aber wollte noch auf Shane warten.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich gab die Aufgabe, die Sachen, sobald sie ankamen, vor meine Tür zu legen und etwas zu essen zu machen. Dann ging ich zurück und legte das Handy auf den nachttischen neben sie.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich sah zu ihm und hielt ihm die Hand hin.
"Legst du dich zu mir?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Wenn du das möchtest"; nickte ich. ich zog mir das Hemd aus, die Schuhe und die Hose. Dsnn legte ich mich neben sie.
"Ich passe auf dich auf."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Nachdem ich mich aus meiner Jeans gezwängt hatte, schmiegte ich mich an ihn und schloss wieder meine Augen.
"Es tut mir leid. Manchmal hab ich diese Schübe."
Durch den Blocker war es besser geworden, aber alles fiel mir schwer. Vor allem das Reden.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich legte einen Arm um sie, drückte sie fest an mich und überlegte, wa sich sagen sollte.
"Nein, entschuldige dich nciht. Es ist nciht deine schuld", sagte ich nah an ihrem Ohr.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich seufzte leise.
"Trotzdem tut es mir leid. Ich schlaf jetzt ein bsischen, okay? Dann geht es besser."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ja, schlaf. Und wnen du Albträume hast...ich bin hier. Dir kann ncihts passieren. der große Alphawolf wird dich beschützen"; versuchte ich zu scherzen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sofort schob sich ein Bild von dem Wolf vor mein inneres Auge. Meine Kopfschmerzen wurden wieder schlimmer.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich sah es ihr an und knallte mir innerlich eine.
"Entschuldige."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Alles gut"; murmelte ich un dschlief tatsächlich ein.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich sah ihr einfach nur dabei zu und dachte anch.
Wie war ich nur in diese merkwürdige Lage geraten? Das passte nciht zu mir. Aber ich meinte es ernst, ich wollte diese Heirat. Und es würde mir besser gefallen, wenn ich sie ficken konnte, wann immer ich wollte. Als meine Ehefrau.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Die Albträume blieben nicht aus, wie immer, wenn ich Mgräne hatte. Ich erinnerte mich an das, was ich träumte, aber ich schrie und schlug um mich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Als es begann, hielt ich sie nur noch fester. Und nachdem es shclimemr wurde, versuchte cih eine andere taktik.
Ich bekann ihr Ohr zu küssen, ihren hals. Strich mit meinen Händen über ihre Brüste und ihren Po.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich wurde wach, weil ich laut Keuchen musste und presste mich seinen Händen entgegen. Es waren definitiv Shanes Hände. Hm, lecker.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sie reagierte tatsächlich auf mich! Mhh, interessant. Sehr.
"Du hattest einen Albtraum"; murmelte ich, während ich an ihrem Ohr knabberte.
Ich strich an ihren Oberschenkel von unten, nach oben und dann zur MItte hin. Sanft übte ich Druck auf ihre Mitte aus.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jetzt entwich mir ein leises Stöhnen.
"Shane..."
Ich drehte mich um, sodass wir Brust an Brust lagen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich bin hier"; sagte ich neckend und küsste nun ihre Lippen. Dabei glitt ich mit meinen Händen an ihren Brüsten entlang, streichte ab und an ihre Mitte auch mal udn spürte shcon bald die feuchtigkeit durch den Stoff hindurch,.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Erneut stöhnte ich, während ich seinen Kuss leidenschaftlich erwiderte. Natürlich blieben meine Hände nicht untätig und ich streichelte seinen Körper.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.