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<3
"Gut, wie du magst. Hast du Hunger?"
Ich stand auf und zog mir was an.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
:*
"Nein."
Bedauernd sah ich ihm zu, wie er sich anzog, tat es ihm dann aber gleich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Und durst?"
Ich knöpfte mein Hemd zu und zog ein Jacket über. Wie ich es imemr tat. Ich war eigentlich selten nicht rihtig gekleidet. Die Kämpfe und natürlich beim Sex, stellten die Ausnahmen dar.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich schlang meine Arme um mich selbst und fühlte mich sofort irgendwie komisch. Als hätte er sich distanziert. Und unter einem gemütlichen Abend stellte ich mir keinen Anzug vor...
"Nein, auch nicht."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich sah mir ihre Haltung an und runzelte die Stirn.
"Was ist dann los? und sag mir nicht, das es nichts wäre. ihc sehe es dir an, Noemi."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich fühle mich nur etwas unwohl", gab ich widerwillig zu. "Mach dir keine Sorgen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
ich ging mit shcnellen Schritten zu ihr.
"Warum? Hab ich was falsches gesagt?"
Wenn ich jetzt etwas falsches sagen würde, würde sie ganz bestimmt gehen. Und das würde Facone missverstehen. Gut möglich, das er seine Entscheidung dann noch einmal überdachte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Nein, hast du nicht."
Ich lächelte ihn leicht an.
"Hast du noch was zu tun?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Was ist es dann?", fragte ich zuerst und sah sie ernst an.
"Eigentlich ja, aber ich sage gleich noch alles ab, um hier bei dir zu bleiben."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Nein, wegen mir doch nicht. Ich kann mich auch allein beschäftigen. Und morgen Abend ist ja auch die Verlobungsfeier, das muss doch auch vorbereitet werden."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Baby, willst du mich etwa los werden?", spielte ich dann eine neue Karte aus. Dabei setzte ich einen ziemlichen traurigen Blick auf.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Nein, natürlich nicht. Dann hätte ich nicht vorgeschlagen dass wir einen Film gucken. Aber du hast dein Jacket angezogen, deshalb dachte ich, du hast noch was vor."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich zuckte mit den Schultern.
"Gewohnheit. vermutlich."
Es bot mir einen gewissen Schutz, mich so zu kleiden. Wenn man meine Vergangeheit kannte, konnte man das auch verstehen...
Diese extremen Experimente in der Forschungsstation...
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ach so. Ich dachte nur. Weil wenn wir es uns gemütlich machen wollen... dann ist das ja eher unpraktisch."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Oh...ja, stimmt."
ich seufzte schwer.
"Okay, dann zieh ich mir was anderes an. Deine Sachen liegen vor der Tür. ich hatte angewiesen, das man uns ruhen ließ."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Okay."
Ich ging zur Tür und holte die Tasche. Wow, der hatte mir aber viel eingepackt!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Du kannst deine Sachen im Kleiderzimmer verstauen. Dürfte noch Platz sein"; erklärte ich und streifte das Shirt von den Schultern.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich nickte und blieb ihm Raum stehen.
"Ehm... und wo ist das?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich grinste und zeigte zur Tür neben meinen Bad.
"Sorry."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich lächelte.
"Danke."
Dann ging ich dort hinein. Man, der hatte ja fast mehr Klamotten als ich!
Säuberlich legte ich meine Kleidung in ein leeres Regalfach und tauschte dann JEans durch Joggingshose. Danach ging ich zu ihm zurück.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
