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"Untersuchungen wir es nur noch geben, wenn du wirklcih krank bist udn einen Arzt brauchst, das verspreche ich dir. Also ist es dir egal, wo wir leben werden?"
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Das reicht mir schon", grinste ich und nickte dann. "Ja. Ich brauche keinen Luxus."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sie wollte keinen Luxus? War sie etwa doch eher so an Gefühle gebunden? Das wäre schlecht!
"Warum nciht?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Weil ich in meinem Leben genug davon hatte. Ich möchte einfach normal sein."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"okay, kann ich verstehen."
Wenn gleich wir uns darin sehr unterschieden. Denn hier war ich derjenige, der nie was gehabt hatte als Kind und Teenager.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Nachdem wir uns das Haus angeschaut hatten, blieben wir im Wohnzimmer stecken.
"Wie wäre es mit einer Komödie?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Wenn du magst. Soll ich uns eine Flasche Wein dazu holen?"
Ich war nciht ganz bei der Sache.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja, gerne."
Ich machte es mir auf der Couch bequem und legte eine Strickdecke, die dort lag, über meine Beine.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Kurz sah cih sie nachdenklich an, ehe ich mich auf den Weg zur Küche machte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich sah ihm hinterher und musste leicht lächeln. Oh man, er gab sich ja wirklich Mühe!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich suchte einen guten tropfen aus, nahm auch noch zwei Gläser und brachte sie zu ihr. Dabei schickte ich alle Angestellten nach Hause. Für heute brauchte ich hier niemanden mehr.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Danke", sagte ich und lächelte ihn an, aber als ich seine Miene sah, verging mir das Lächeln. "Ist alles in Ordnung="
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich shcüttelte über mich slebst inerlich den Kopf. ich durfte in irher Nähe nichts falsch amchen. Nicht so kurz vorm Ziel.
"Ja, alles bestens. Entschuldige. ich habe nur nachgedacht."
Grade als ich mich wieder setzen will klingelt mein handy. nach einen kurzen Blick darauf, sah cih sie entschuldigend an und ging ran.
"Was ist los?"
ich hörte zu und soannte mich immer mehr an. Sienna!
"Wie geht es ihr?" Wiede rhörte ich zu und ballte eien Hand zur Faust. Verdammt! ich konnte doch jetzt nicht einfach weg. Und genauso wenig konnt eich hier bleiben. Die einzige Lösung wäre, sie mitzunehmen. Doch dann könnte sie was sehen.
Nachdneklich sah cih meine Verlobte an.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich hörte an seinem Tonfall, dass etwas nicht in Ordnung war. Und als er zu telefonieren begann, merkte ich, dass etwas ganz und gar nicht stimmt! Sein Blick bestätigte das.
"Was ist los?", fragte ich und sah ihn an. "Soll ich nach Hause?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich hielt das Handy kurz vom Ohr weg.
"Nein, du bleibst bei mir. Was anderes kommt gar nciht in Frage!", sagte ich streng. Dann hörte ich wieder zu.
"Bringt sie her"; sagte ich shcließlich.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich seufzte und zog die Knie an die Brust. Was war denn los?
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Aber durch den hinteren Eingang", sagte ich noch und legte auf.
"Meine Schwester hatte einen kleine...Unfall" sagte cih ein wneig ausweichend.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Einen Unfall?", hakte ich nach.
Seine Schwester würde herkommen. Ich sollte mich wohl besser verstecken...
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich nickte nur. Konnte ihr ja schlecht sagen, das ein anderes Rudel auf sie und ihre freundinnen gestoßen war udn sie sich ein paar naja, heftige Fetzen geliefert hatten.
"Ja, sieht wohl so aus."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Okay. Dann sollte ich doch besser verschwinden."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.