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"Willst du das denn?", fragte ich und baute mich vor ihr auf.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Nein. Aber ich möchte mich nicht von deiner Schwester beschimpfen lassen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
ich glaubte kaum, das Sienna dazu in der lage war, aber das kontne ich auch cniht sagen, weil dann die Frage gekommenw äre, warum man sie nciht ins Krankenhaus brachte. Ach verdammt scheiße!
"Keine Sorge, dazu wird es nicht kommen. Du hast mein Wort. und falls sie es doch versuchen sollte, werde ich sie zurecht weisen,"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich ziehe mich trotzdem lieber zurück. Ich muss auch noch was für die Uni lesen." Ich stand auf, wickelte mich in die Decke und gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Bis später"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Noemi."
ich hielt sie am Arm fest.
"Es gtut mir leid..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Alles in Ordnung. Kümmere dich ruhig um deine Schwester", sagte ich mit einem Lächeln. "Bis später."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sie war vermutlich ziemlich sauer. Nun...
"Ja, bis nachher."
Ich ließ sie gehen, da ich ein Auto vorfahren hörte. Kurz nachdme Noemi oben verschwunden war, trug Ewen meine blutende Schwester rein. Sofort nahm ich sie ihm ab.
"Wo sind sie?", fragte ich knurrend. Sie hatten Sienna ziemlich pbel zugerichtet. Tiefe Bisswunden und viele gebrochene Knochen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich zog mir meinen Flanell-Schlafanzug an (unsexy wie sonst was, aber bequem!) und verkroch mich mit meinem Buch im Bett.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nach fast vier Stunden hatten wir alles geklärt.
Erschöpft und auch mit Blut beschmierst, ging ich in mein Schlafzimmer und direkt ins Bad. Ich achtete sonst auf nichts, zerdepperte aber im Bad den Spiegel mit meiner Faust.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich hatte ihn reinkommen gehört, aber bevor ich aufschauen konnte, war er schon im Bad verschwunden. Als ich dann das Klirren hörte, zuckte ich erschrocken zusammen und stand auf. Unentschlossen blieb ich einen Moment stehen, dann ging ich zur Tür und klopfte leise.
"Shane?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich beugte mich übers Waschbecken und musste mich zusammen reißen. Ich war so wütend.
Als sie dann klopfte, atmete ich tief durch.
"Alles okay"; sagte ich mit zittriger Stimme.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Bist du sicher? Das klang nicht so, Shane." Ich seufzte. "Na gut. Darf ich mir in der Küche was zu essen holen? Ich habe mittlerweile Hunger."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Wenn sie... fuck!
"Nein, warte!"
ich stürtzte aus dem bad. Wenn sie jetzt runter ging, würde sie noch das ganze Blut sehen! Da skontne ich cniht so schnell erklären.
"ich hol dir was. Was willst du essen?!"
Das meine Hand voller der Spiegelscherben war und das Blut auf den Boden tropfte, kam mir nciht in den Sinn,
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Du bist verletzt", erwiderte ich und sobald ich das Blut sah, wurde mir wieder schlecht. "Shane... was ist passiert?"
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"Nichts...der Spiegel...er...er ging zu bruch...", sagte ich nur.
"Lg dich hin. ich hol dir was. Also, was willst du essen?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Nichts", murmelte ich. "Mir ist schlecht. Ich schlafe lieber."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Komms hcon, du musst was essen. ich ..."
Frustriert strich ich mir durch die haare.
"Verdammt!"; fluchte ich dann ungehalten.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich sank aufs Bett zurück und schlug die Hände vors Gesicht.
"Kannst du das wenigstens verbinden?"
Ich versuchte erst gar nicht, ihn zum Arzt zu schicken.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich--ja...ja, natürlich."
ich rauschte wieder ins bad und holte den verbandskasten heraus. Schnell wickelte ich eine Mullbinde herum.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Gott, ich konnte wirklich kein Blut sehen. Ich versuchte tief durchzuatmen, um die Übelkeit zu verdrängen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.