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<3
"Erstens: war der Wolf heute im Wald, ein monster für dich? Und wenn ja, glaubst du nciht, das Monster auch Gefühle haben könnten?"
Ich ging mit ihr aus meinem Schlafimmer und zum Ende des Ganges, von dem man aus, meine Schwester plötzlich schreien hören konnte. Die Heilung setzte ein.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Meine Schläfe begann zu pochen.
"Ich möchte nicht mehr über den Wolf reden."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Lass mich raten, dein Kopf beginnt schon wieder", mutmaßte ich. Ich öffnete die tür zum zimmer meiner Schwester. Das Blut hatte Ewen so weit es ging shcon beseitigt, doch man sah, das Sienna aus mehreren tiefen Wunden blutete.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Blut. Es roch nach Blut. Dieser metallische Geruch... Sofort begann ich wieder zu würgen, presste dabei fest die Hand auf den Mund. Aber in meinem Magen war nicht mehr drin, so hatte ich nur den bitteren Gallegeschmack im Mund.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich weiß, es ist eklig, aber sieh dir nur kurz ihre Wunden an. In ein paar Tagen, werden sie vollständig verschwunden sein, Noemi. Es wird keien mehr zu sehen sein. Schon alleine morgen früh, wird das meiste verschwunden sein."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich konnte nicht hinschauen. Natürlich tat ich es doch und musste sofort herausrennen, ins nächste Bad und mich ein wenig übergeben.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich folgte ihr langsam, hielt ihre haare zurück und strich beruhigend über ihren Rücken, bis sie ncihts mehr von sich gab. Dnan nahm ich einen Lappen, machte ihn mit kalten Wasser nass und legte ihn ihr in den Nacken.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Mir liefen Tränen über die Wange.
"TUt mir leid. Ich konnte noch nie Blut sehen, ohne dass mir so schlecht wurde."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Nein, es ist meine Schuld. Entschuldige."
Ich zog sie sanft hoch und drückte sie in meine Arme.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ist es nicht"; murmelte ich schloss erschöpft meine Augen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Doch. Weil ich will, das du die ganzen Wahrheiten kennst."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Was für Wahrheiten bitte? Warum fing er immer wieder mit so komischen Sachen an?
"Ich möchte duschen", erwiderte ich, um einer Antwort zu entgehen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Natürlich. Handtücher sind hier im Schrank."
ich öffnete die Tür-
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich nahm seine Hand.
"Kommst du mit?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Duschen?"
Wollte sie mich extra quälen? Ihr musste doch klar sein, das ich cniht die Finger von ihr lassen würde, wenn sie erstmal nackt, nass und feucht bei mir war. So nah.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Oh, dummer Vorschlag", sagte ich mit einem dünnen Lächeln, als ich seinen Blick sah. "TUt mir leid. Ich gehe alleine."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich fuhr mir mit der freien hand durch die Haare, bei der anderen verschränkte ich unsere Finger ineinander.
"Nein, es ist kein dummer Vorschlag, Noemi. Nur ziemlich gefährlich."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich stellte mich auf die Zehenspitzen und gab ihm einen kleinen Kuss.
"Ich dusche alleine."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ändern wird es auch cniht viel"; stöhnte ich frustriert auf.
"IN meinen Kopf ist jetzt nur noch dieser Gedanke, wie das Wasser an deinen nackten Körper entlang gleitet."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich lachte leise und stupste ihn an.
"Ich überrede meinen Vater schon, dass wir das vorziehen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.