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"Den Sex oder die Hochzeit?", versuchte ich zu scherzen. Mein Ständer drückte gegen meine Hose und tat langsam weh. Na gut, das hieß auch für mich eine Dusche. Eine eiskalt!
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Die Hochzeit und somit auch den Sex!", lachte ich und schob ihn aus dem Bad.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Die Tür fiel hinte rmir ins Schloss und ich rieb mir den Nacken. Was tat ich hier eigentlich? Ich könnte ihr jederzeit zeigen, das ich die Wahrheit sagte wegen dem Wolf und allem. Genau wie cih auch wusste, das sie mich amchen lassen würde, wenn cih sie schon jetzt entjungfere.
Aber ich ließ alles nach ihr gehen. Warum nur?
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich stellte mich unter die Dusche und seufzte, als das warme Wasser auf mich prasselte. Das tat gut. Heute hatte ich oft gekotzt, dass ich mich richtig eklig fühlte.
Als ich mich einschäumen wollte, stellte ich fest, dass es nur was für Männer gab. Ich roch kurz daran. Hm, fast so wie Shane. Also benutzte ich es.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich ging eiskalt duschen. Und legte Hand an. Ohne würde ich die NAcht kaum überstehen können.
Danach wickelte ich ein handtuch um meine Hüfte, ging ins Schlafzimmer und rubbelte mir mir einen zweiten hadntuch die Haare.
Mein Rücken war übersät mit narben, meine Arme hatten nur kleine, kaum zu sehen, von den nadeln.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich hatte keine frischen Klamotten mitgenommen und deshalb wickelte ich in eines der größeren Handtücher. Ein kleineres wickelte ich um meine Haare und ging in das Schlafzimmer zurück.
Leise blieb ich hinter ihm stehen und schaute ihn einen Moment an. Dann machte ich noch die letzten Schritte zu ihm und strich über eine größere Narbe.
"Hast du die von deinen Kämpfen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natürlich hatte ich sie bemerkt, ehe sie auch nur die Tür geöffnet hatte.
Ich blieb so stehen.
"Nein", sagte ich nur. Ich hörte aus diesen Wort selber einiges heraus.
"Das waren Leute, die der Meinung sind, das experimente an Kindern, vollkommen in Ordnung wären."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich erschrak, als er das sagte und meine Hand verharrte kurz.
"Monster", flüsterte ich und umarmte ihn von hinten.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich legte eine Hand auf ihre beiden an meinen Bauch.
"Ja, das waren sie, ehe ich sie umbrachte. Abe rich habe nciht alle erwischt..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Du..." Meine Hände verkrampften sich leicht und ich atmete tief durch. Mein Gesicht presste ich an seinen Rücken.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ja, ich, Noemi. Ich bin alles andere als perfekt. Aber ich bin kein Monster. Ich habe nur tausende von Kinder gerettet indem ich diesen Männern ihr Leben nahm. Wenn mich das zu einem Bösen, einem Monster macht, dann soll es so sein. ich würde jederzeit wieder genauso handeln."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Okay", murmelte ich. "Gib mir einen Moment Zeit das zu verdauen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Natürlich."
Ich strich sanft über ihre Finger an meinen Bauch und shcloss die AUgen. Warum wollte ich cniht, das sie mich verachtete?
"Wenn es dir hilft...ich war erst elf Jahre alt."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Erst elf", murmelte ich und drückte mich enger an ihn. "Shane..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Was, Noemi? Willst du jetzt doch nicht mehr meine Frau werden?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Das habe ich nicht gesagt. Ich weiß nicht, wie ich darauf reagieren soll."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich löste ihre Hände von mir und drehte mich zu ihr herum. Dann nahm ich ihr Gesicht in meine Hände und sah ihr in die AUgen.
""Ich bin der gleiche, wie vor ein paar Minuten, Noemi. Mit und ohne dieses Wissen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja, ich weiß. Und deshalb will ich auch immer noch deine Frau werden."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Gott sei dank"; sagte ich liese und küsste sie kurz, aber relativ zärtlich.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sofort erwiderte ich den Kuss und war traurig, als er schon vorbei war.
Gott sei Dank? Damit er mit mir schlafen konnte... ja, klar. Ich sollte mir da keine weiteren Hoffnungen machen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
