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ne, shcon okay XD jetzt sind se im haus XD ich ändere das davor gleich XD
"Noemi, bleib stehen!"; knurrte ich, wie ein Wolf.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
oh man xD
Ich verschwand im Bad und knallte die Tür hinter mir zu.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
frau XD
Sie...
"Schön! Ganz wie du willst. Sei um 19 Uhr fertig, im garten findet die schlichte zeremonie statt!", teilste ich ihr durch die Tür mit.
Wenn sie nciht mit mir reden wollte, shcön, ihr Ding, aber dann musste cih das auch cniht tun.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
=P
Ich trat als Antwort gegen die Tür.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Du...Ach, leck mich doch!"; sagte ich plötzlich, was eigentlich so gar nciht zu mir passte.
"Mach was du willst, ich bin weg!"
Damit ging ich wieder runter und ins Arbeitszimmer. Wenn sie nciht wollte, wollte sie eben nicht. Dann musste sie sich einen anderen suchen, der versuchte, ihre WÜnsche zu erfüllen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Mir liefen dicke Tränen über die Wangen. Zum Glück hatte die Visagistin mich wasserfest geschminkt.
Und dann verging die Zeit plötzlich ganz schnell. Kurz vor sieben zog ich mein Kleid an und ging hinunter in den Garten. Ob er überhaupt kam?
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Falcone und sein Anwalt waren shcon da, ich hatte sie aus dem fenster heraus shcon gesehen. Und auch der Beamte für die Trauung. Tja, nur wusste ich leider absolut nicht, ob sie wollte oder nciht. Da sie mir ja nciht mehr geantwortet hatte.
Dennoch hatte ich mich umgezogen und ging ins Wohnzimmer.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Mein Vater kam mir entgegen und umarmte mich vorsichtig.
"Ti amo, piccola", flüsterte er in mein Ohr und gab mir einen Kuss auf die Stirn.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sie stand draußen. Und sah wunderschön aus!
Verdammt, was tat ich heir eigentlich? Es sollte mir doch egal sein, ob sie mit mir redete oder nciht. Immerhin liebte ich sie nciht. Und sie mich cniht, das war eindeutig. Falcone täuschte sich.
Es war nur ein reines Geschäft, in dem wir beide bekamen, was wollten.
So ging ich nach draußen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich strich nervös mein Kleid glatt.
"Ich glaube nicht, dass er mich noch heiraten möchte."
"Warum glaubst du das?"
"Na ja, wir haben ein wenig gestritten", murmelte ich und senkte den Blick. "Vater, wenn er nicht auftaucht... bitte verheirate mich nicht mit einem anderen. Bitte", flehte ich dann. "Ich will nur ihn."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Doch bei ihrem letzten Satz, mit den anderen, stand ich shcon direkt hinter ihr und sah Falcone an. Dann sagte sie diese Worte.
"Warum nur mich?", fragte ich in ihrem Rücken.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Erschrocken zuckte ich zusammen und drehte mich langsam zu ihm um. Dann nahm ich meinen Mut zusammen, um ihm zu antworten.
Hoffentlich sah er nicht, dass ich geweint hatte.
"Weil du der erste bist, der mich nicht wie Dreck behandelt. Und weil ich dich wirklich mag."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Und ob ich es gesehen hatte!
Langsam wischte ich an ihrer Wange lang. Es war feucht. noch immer.
"Weil du kein Dreck bist, Noemi. Du bist etwas ganz besonderes. und ich mag dich ebenfalls."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Aber du glaubst, dass ich dich nur heiraten möchte, damit ich nicht mit einem alten Sack verheiratet werde."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich nickte.
"Ja, das denke ich tatsächlich. Weil ich wieß, das du was besseres als mich haben könntest. Aber das heißt nicht, das ich dich aufgebe, Noemi."
Ich sah Falcone an.
"Unser Pakt steht. Es hat sich nichts geändert. ich werde für ihre Sicherheit alles geben." Damit meinte ich auch mein Leben.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich verdrehte die Augen, sagte aber nichts weiter und sah zu meinem Vater.
"Lässt du uns kurz alleine?"
Er verschwand und redete mit den anderen beiden Männern. Ich sah wieder zu Shane.
"Ich muss dich noch was fragen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ernst erwiderte ich irhen Blick.
"Dann frag. Sofern es dir nciht schadet, werde ich ehrlich antworten."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Sienna hat gesagt, dass du jemanden liebst. Warum heiratest du mich und nicht sie?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich spannte mich an.
"Sienna hatte kein recht, mit dir darüber zu reden"; knurrte ich.
"Sie ist tot."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Sie wollte mir nur verdeutlichen, dass ich nicht damit rechnen muss irgendwann von dir geliebt zu werden." Ich sah ihn ernst an. "Das tut mir leid."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
