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Sofort drehte ich sie herum.
"Noemi. Du bist als ganzes wunderschön. Selbst dann, wenn du sauer auf mich bist. Dann hast du recht süße Grübchen."
ich berührte die Stellen.
"Aber deine tränen...Es tut mir leid."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Das ist ja nicht deine Schuld", erwiderte ich leise und sah ihn an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Oh, ich denke doch."
ich seufzte schwer, zog sie an mich und küsste sie fast shcon zärtlich.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Als er mich küsste, stöhnte ich sofort leise auf und wurde dann doch leicht geil. Hm, ob es daran lag?
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
woran? XD
Ich spürte, wie sie leicht erschauderte und grinste innerlich.
Meine Lippen glitten über ihren Wangen und ihr Kinn zu ihrem hals.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
an den Küssen
Mein Hals war noch viel empfindlicher! Ich strich mit meinen Händen über seinen Körper und verkrampfte sie in seinem Hemd.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
ahhhh gut zu wissen XD
Meine Hände strichen sanft über den Ansatz ihrer Brüste, die feine Spitze ihres BH´"
"Du bist so shcön", sagte ich sanft, brach den Kuss kurz ab und zog mir das jacket und die krawatte aus.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
haha ja xD
"Danke", flüsterte ich und half ihm sofort dabei. "Du bist auch nicht schlecht!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
hehe
"Danke"; grinste ich ein wenig arrogant.
Sie knöpfte mein hemd fast shcon quälend langsam auf und ich ließ es auf den boden fallen, direkt neben ihren Kleid.
"Ist nciht ganz fair, wnen cih noch so sehr angezogen bin." Daher zog ich mir auch Shcuhe, Socken und die Hose aus. So standen wir beide nur noch in Unterwäsche voreinander.
Ich drückte sie langsam wieder aufs bett, legte mich daneben und begann wieder ihren shcönen Körper zu streicheln, während ich sie inniger als vorher küsste.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich schlang meine Arme um seinen Hals und meine Beine um seine Hüfte. So spürte ich ihn bereits ganz nah an mir und merkte, dass er bereits ein wenig erregt war. Das gefiel mir! Denn das war die Wirkung, die ich auf ihn hatte. Ich fühlte mich begehrt und nicht nur zum Kinderkriegen gewollt.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sie war echt niedlich!
"Noemi"; sagte ich ihren Namen mit rauer Stimme und küsste wieder irhen Hals, auch ein wneig mit Knabbern. Ich liebte es, wie sie roch und schmeckte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Shane", stöhnte ich und schob seine Boxershorts langsam herunter.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natürlich ließ ich sie gewähren. Wäre ja shcön dumm, wenn nciht. Derweil zog ich ihr den BH aus und streifte auch ihr Hösschen ab. Sie berührte natürlich meinen Schwanz, der sofort wieder ein Stück wuchs und gegen ihre Hand drückte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich umfasste ihn und sah ihn an, um seine Reaktion auf keinen Fall zu verpassen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich shcloss die Augen, stöhnte auf und meine Hand um ihre Brust, drückte sich etwas um ihr zartes Fleisch.
"Das fühlt sich gut an"; sagte ich dann.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich lächelte und machte deshalb auch noch weiter.
"Ja?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Oh ja."
ich grinste, legte meine Hand zwischen ihre Beine und begann sie dort zu streicheln, während ich wiede rihren hals küsste.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich keuchte auf. Trotz dessen, dass ich meinen Slip trug, fühlte es sich unglaublich an. Aber das tat es ja immer mit ihm.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
er hatte ihr höschen auch abgestreift XD
"Ich will dich wieder schmecken, meine shcöne Frau."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
ups xD
"Ja, bitte", keuchte ich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
