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"nun...ich respektiere deinen Wunsch. Aber...lass uns noch diese Nacht haben..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Meine Hände hatten sich inzwischen selbstständig gemacht und strichen federleicht durch sein Haar.
"In Ordnung."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Mein betrunkenes Hirn realisierte es sehr genau. Sehr intensiv und cihw urde auf der Stelle hart.
ich überbrückte den Abstand und küsste sie.
"ich brauche dich"; raunte cih ihr zu.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Du schmeckst nach Alkohol", erwiderte ich und verzog ein wenig das Gesicht. "Wie viel hast du getrunken?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Nicht so viel"; nuschelte ich.
"nur ein paar Flaschen...wir haben einen anderen Stoffwechsel, vertragen in etwa das zwanzigfache von Menschen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Nur ein paar..." Ich seufzte und sah ihn an. "Warum?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Weil..."
ich stützte mich auf einen Ellenbogen und sah sie etwa eine Minute an.
"Egal. Es würde dich eh nciht interessieren. Wir sollten schlafen. Wenn du willst, kannst du diese Nacht hier bleiben. Mir egal."
Ich zuckte die Schultern, shcnappte mir die Decke und legte sie über uns. Mal sehen wie sie reagierte. Sie wollte sich kein Zimemr und Bett teilen und nur wenn cih Sex wollte oder Kinder, zu mir kommen. Obwohl cih ihr gesagt hatte, was ich mir wünschte.
Aber sie hatte Recht. In dieser Ehe ging es nicht um mich und meine Wünsche. Es ging, verdammt noch mal, nur um sie!
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich konnte nicht anders als mich an ihn zu kuscheln.
"Sei nicht böse auf mich."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Hmpf", kam nur vo mir. Natürlich ließ ich das ankuscheln geschehen.
"Schlaf. Es ist spät."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich starrte jedoch an die Decke. Morgen früh würde er eh wieder verschwunden sein, so wie jeden Morgen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich shclief relativ shcnell ein. Zum einen wegen dem Alkohol, es waren mehr als drei Flaschen. Zum anderen, weil sie neben mir lag und cih mich dadurch...ja...ich fühlte mich einfach sicher.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich stellte noch meinen Wecker, damit ich morgen mal wieder zu Uni gehen konnte. Dann schlief ich ebenfalls ein.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Als ich am morgen aufwachte, lag sie in meinen Armen. Wir mussten usn ganz automatisch so gedreht haben, da ssie in meinen Armen lag. Und es fühlte sich unglaublich gut an. Bis mir ihre Worte in den Sinn kamen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Mein Wecker piepte laut los und ich gab ein genervtes Geräusch von mir, bevor ich mich enger an ihn drückte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Interessant. Sie war ganz eindeutig kein morgenmensch.
"Aufwachen, Schlafmütze."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Nein", knurrte ich und drehte mich in seinen Armen um, damit ich mein Gesicht an seine Brust drücken konnte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Warum nciht?", fragte ich leise und begann, ihren Arm zu streicheln. Ihre haut war warm und samtweich.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Will nicht aufstehen", seufzte ich. "Zu gemütlich."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich lachte rau.
"Achja? Also bin ich cniht stahlhart, sondern eher schwabbelig weich und gemütlich?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Weiche Haut. Zu viele Worte", beendete ich das Gespräch und schlief wieder ein. Für fünf Minuten, da klingelte der Wecker nämlich erneut.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.