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"Gut..."
Ich tat es immer wieder, immer ein wenig fester, damit sie mehr daran gewöhnt war. Damit es ihr dann vielleicht nicht ganz so weh tun würde. Aber das würde es. Immerhin musste ich bis auf den Knochen beißen, damit die Mariekierung auch wirklich zu einer gut sichtbaren Narbe wurde. Jedoch musste ich mir keine Sorgen machen, das sie durch die Wunder verbluten würde.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Je fester er biss, desto mehr schmerzte es. Aber ich ließ es mir nicht anmerken, da musste ich jetzt durch! Und ich wollte es.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Dann fing cih auch, ihren Kitzler zu liebkosen, bis ihre Feuchtigkeit an meienr Hand entlang lief. Und als ich in sie eindrang, biss ich auch shcon zu.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Zunächst keuchte ich laut, dann wimmerte ich vor SChmerz und bohrte meine Zähne in seinen Nacken, die einzige Stelle, die ich erreichen konnte. Ich bemerkte nicht, dass die Zähne sich verändert hatten.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Okay! Jetzt war ich tatsächlich für einige Sekunden sehr perplex, als der stechende Schmerz in meinen Körper fuhr. Vermutlich merkte sie es nciht einmal!
Ich trieb meien Zähne bis auf ihren Knochen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich wusste nicht wieso, aber dieser Biss von ihm, löste einen markerschütternden Orgasmus bei mir aus.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Verdammte Scheiße!!! Wieso shclossen sich ihre Muskeln denn jetzt so fest um meinen Schwanz?!
Zischend kam ich mit ihr und zog auch meien Zähne dabei zurück.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Keuchend hielt ich mich fest an ihn geklammert und meine Emotionen drohten überzukochen. Momentan wusste ich gar nicht, was ich fühlte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich hielt sie fest an mich gekölammert.
"Alles okay?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich nickte.
"Ja. War's das schon?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich grinste und nickte.
"ja. Die Wunde wird heilen, eine Narbe zurück bleiben und jedem zeigen, das du zu jemanden gehärst."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Zu dir", erwiderte ich und lächelte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Genau. Zu mir. Jeder andere Gestaltwandler wird meinen Geruch an dir riechen und damit bist du für sie tabu. Weil cih jeden einzelnen von ihnen umbringen würde.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich kicherte und schloss meine Augen.
"Fangen wir damit an, erstmal aus der Wanne zu kommen. Es wird langsam kalt..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Du hast recht. Warte kurz."
Ich nahm einen lappen und wusch ihr das Blut vom Körper. Dann hob ich sie raus, wusch auch mir das Blut ab und folgte ihr. Wir wickelten uns in zwei dicke, flauschige Handtücher.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Vollkommen erschöpft tapste ich zum Bett, blieb dann aber stehen.
"Wir wollten noch essen gehen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Schaffst du das denn? Wenn es dir nciht gut geht, verstehe ich das. Dann rufe ich Sienna an und wir verschieben es auf Morgen. Sie versteht es bestimmt."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Mir ist gerade nur ein wenig übel. Das wird gleich wieder gehen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Dann ruh dich doch kurz aus. Wir haben noch etwas zeit."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.