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Ein Schaudern überlief mich und ich drückt mich ihm entgegen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich verteilte zärtlich küsse auf ihrer Oberweite und meine Hände ließ ich auf ihrem Hintern ruhen.
"Mehr", verlangte ich und zog ihn komplett aus.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Meine Lippen begannen jeden Zentimeter ihres Körper zu küssen.
"Cem!", stöhnte ich und streckte mich ihm entgegen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Leah, glaubst du daran, dass ich dich liebe?", fragte ich sie und schaute irh tief in die Augen.
"Weiß ich nicht", flüsterte ich atemlos. "Was macht sie hier?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Sie ist hochschwanger und ihr Freund hat sie verlassen, sie hätte sonst unter der brücke schlafen müssen", erwiderte ich ernst.
"Warum kommt sie dann zu dir?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Weil sie weiß, dass ich bei so einer Situationen Menschen nicht nicht weiterhelfe.2
"Aber sie hätt auch in ein Frauenhaus oder so gehen können!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Das ist ihr nicht eingefallen, in so einer Situation fällt es ihr bestimmt schwer, zu denken."
"Ich hab Angst, dass du zu ihr zurückgehst."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Streich den Verdacht sofort aus deinem Kopf aus, dass wird niemals passieren."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich nickte und schlang meine Beine um seine H+fte.
"Nimm mich einfach, ja?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich stöhnte und erfüllte ihr den Wunsch liebend gern.
Hinterher atmete ich etwas schneller und sah an die Decke.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sie kam laut und ich mit ihr. Schwer atmend schaute ich sie an.