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Leah:
Ich musste leise kichern.
"Bekomm ich jetzt eine eigene? In den Hauptrollen Cem und Leah?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Cem:
"So sieht's aus", murmelte ich und legte meinen Arm um ihre Schulter.
Leah:
Ich kuschelte mich an ihn und konnte mich absolut nicht auf den Film konzentrieren. Immer wiede rmusste ich mit meinen Lippen seine Haut berühren.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Cem:
Irgendwann schob ich sie auf mein Schoß und sagte:
"Der Film ist glaub ich nicht so interessant für dich" und küsste sie.
Leah:
Sofort erwiderte ich den Kuss und drückte mich fest an ihn. Nein, der Film interessierte mich nicht!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Cem:
Mein Handy klingelte und unterbrach seufzend den Kuss. Es war meine Mutter und sie fragte wo ich sei. Nach einer Minute legten wir auf.
Leah:
Ich war von ihm weggerutscht und kniff jetzt die Lippen aufeinander.
"Lass mich raten, du musst los."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Cem:
"Ja leider... Aber wer sagt denn dass du nicht mitkommen kannst?"
Grinsend schaute ich sie an.
Leah:
"zu deiner Familie oder wie?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Cem:
"Hm", sagte ich und musste auf ihre Lippen schauen.
Dann schaute ich wieder lächelnd zu ihr auf.
Leah:
Ich überlegte kurz, doch nickte dann.
"Okay."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Cem:
Hand in Hand gingen wir zu mir. Schließlich öffnete ich die Haustür.
Leah:
Unsicher schaute ich mich um, da ich nich twusste, wer jetzt alles hier war.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Cem:
"Cem, wer ist das?", fragte meine Mutter freundlich.
Leah:
Ich wurde rot und hielt ihr die Hand hin.
"Ich bin Leah."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Cem:
"Ich bin Semrah, Cems Mutter."
"Cem hat eine Freundin! Cem hat eine Freundin!", sangen meine Geschwister plötzlich im Chor.
Leah:
Es war mir irgendwie total unangenehm... hilfesuchend umklammerte ich Cems Hand. Viel lieber wäre ich bei mir geblieben... allein mit ihm...
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Cem:
"Wollt ihr mit uns essen?"
"Wir haben schon gegessen, Anne (Mama). Wir gehen dann in mein Zimmer", sagte ich lächelnd und nahm ihre Hand und wir gingen die Treppen hoch.
Leah:
Ich ging mit ihm und verstand nicht. Warum waren wir hergegangen? Hatte er sich bei mir so unwohl gefühlt? Oder was?
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Cem:
"Nachdem sie gegessen haben können wir wieder zu ihnen", sagte ich lächelnd.