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Leah:
"Nachmittags ist gut", erwiderte ich leise und zog meine Knie an meine Brust. Ich wollte nicht, dass er geht...
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Cem:
"Hey.."
Ich nahm ihr Kinn zwischen meinen Zeigefinger und Daumen und schaute sie an.
"So lange kannst du doch auf mich warten, oder?"
Mit einem Lächeln schaute ich sie an.
Leah:
Ich nickte.
"Natürlich."
Bei der Arbeit hatte ich mir Urlaub genommen, daher musste ich nicht dahin. Darum war es auch nicht schlimm, dass es jetzt schon etwas später war.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Cem:
"Okay", sagte ich und umarmte sie.
Dann ging ich aus dem Haus und ging nach Hause.
Leah:
Ich rollte mich auf dem Sofa zusammen. Schon wieder allein... es dauerte ziemlich lange, bis ich endlich einschlief.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Cem:
Am nächsten Tag erledigte ich alles und ging danach zu Leah. Ich hatte etwas Beunruhigendes erfahren. Etwas sehr Beunruhigendes. Und es hatte nichts damit zu tun ob ich wieder angenommen wurde oder nicht... Irgendwann stand ich vor Leahs Wohnungstür und klingelte. Auf meinem Gesicht lag Besorgnis.
Leah:
Ich stand unter der Dusche, als es klingelte. Schnell wickelte ich mich in ein riesen Handtuch und ging zur Tür. Bestimmt mein Paket, für Cem war es noch zu früh. Ich öffnete.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Cem:
Ich sah sie und war ein wenig... naja erregt... aber meine Sorgen waren größer...
"Hey", murmelte ich.
Leah:
"Hey, komm rein!"
Ich runzelte die Stirn, als ich seinen Gesichtsausdruck sah.
"Ist etwas passiert?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Cem:
Ich betrat die Wohnung und schloss die tür hinter uns.
"Leah, ich möchte das du auf dich aufpasst. Du könntest in Gefahr sein.."
Leah:
"Wie meinst du das?!"
Ich hielt mein Handtuch fest und schaute ihn verwirrt an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Cem:
"Ich werd edich beschützten, dass verspreche ich dir..", erwiderte ich weiterhin.
"Die Gefahr ist..."
Leah:
Ich wartete darauf, dass er weitersprach. Wie kam er darauf?
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Cem:
"...meine alte Verlobte. Ich hatet doch von ihr erzält? Sie war hier, an meiner Uni. Ich habe dir doch erzählt, dass sie krank ist und sehr gefährlich.. Eine zeitlang habe ich ihre Fortschritte beobachtet. Die Ärzte haben mir gesagt, dass sie andere Leute schlagen würde und beleidigen würde. Ich glaueb sie hat nur vorgespielt wieder gesund zu sein.. Und jetzt ist sie hier.. Sie ist eiferüchtig.. und.."
Leah:
"...und du brauchst dir keine Sorgen machen. Ich geh ja eh selten aus der Wohnung."
Gott... das war... krank.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Cem:
"Okay...", sagte ich und gab ihr besorgt einen Kuss auf die Stirn.
Leah:
"Setz dich doch! Wenn du Durst hast, kannst du dir was in der Küche holen, ich zieh mich schnell an", sagte ich und ging Richtung Bad.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Cem:
Ich war in Versuchung ihr hinterher zu gehen, doch ich rappelte mich zusammen und ging in die Küche und füllte ein Glas mit Sprite.
Leah:
Im Bad zog ich mich rasch um, Jogginghose und T-Shirt, und ging zu ihm zurück.
"Und, kannst du hier weiter studieren?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Cem:
Ich nickte, dann nahm ich einen Schluck von meinem Glas.
"Ja, sieht so aus."
Schnell ergriff ich ihre Hüfte und zog sie zu mir.
"Ich habe dich vermisst.."