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Leah:
Ich legte den Kopf zurück und biss mir auf die Lippe.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Cem:
Ich bewegte mich bei ihr auf und ab und fiel irgendwann erschöpft neben sie. Schnell umschlang ich sie mit meinen Armen und drückte sie an mich.
Leah:
Es hatte so unglaublich weh getan... mir waren Tränen über die Wangen gelaufen. Nachdem er eingeschlafen war, stand ich auf und ging leise ins Bad.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Cem:
Ich schlief und träumte von Leah. Der Gedanke an sie wärmte schon mein Herz auf.
Leah:
Ich wusch mich und schaute dann in den Spiegel.
Das war also Sex....
Irgendwann ging ich zurück, zog mir was über und kuschelte mich an Cem. Dann schlief ich ein.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Cem:
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, spürte ich einen warem Körper neben mir und merkte sofort, dass es Leah war. Es war unglaublich mit ihr gewesen... Ich lauschte ihren regelmäßigen Atemzügen, hielt die Augen geschlossen und lächelte.
Leah:
Ich wachte irgendwann auf und wurde rot. Oh Gott, ich hatte mit ihm geschlafen...
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Cem:
Ich spürte, dass sie wach geworden war und schlug die Augen auf. Schnell gab ich ihr einen Kuss auf die Stirn.
"Guten Morgen", murmelte ich lächelnd.
Leah:
Ich sah ihn an und lächelte.
"Morgen."
Dann gähnte ich.
"Hast du auch so einen Hunger?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Cem:
"Eigentlich nicht", erwiderte ich und schaute sie weiterhin lächelnd an.
Leah:
Ich wurde rot und stand auf.
"Okay... ich hol trotzdem was."
Ich hatte das Gefühl, seit Wochen nichts mehr gegessen zu haben. Was ja auch irgendwie stimmte, immerhin hatte ich vorgestern erst wieder was normales gegessen seit Ewigkeiten. Gestern war das auch alles irgendwie an mir vorbeigezogen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Cem:
Ich ging ins Bad und schlug kaltes Wasser gegen mein Gesicht, dann ging ich wieder zurück ins Schlafzimmer.
Leah:
Ich bemühte mich, ihm nicht unter die Gürtellinie zu schauen. Das hatte in mich hereingepasst?
"Ich bin gleich wieder da!"
Dann ging ich schnell hinaus. Hoffentlich war er angezogen, bis ich wieder kam.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Cem:
Ich zog mir meine Sachen an und streckte mich und gähnte.
Leah:
Ich ging zur Bäckerei und kaufte ein paar Brötchen und Brot, dann machte ich am Supermarkt halt und holte Beläge.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Cem:
Ich ging in das Wohnzimmer und schaltete den Fernseher an. Mein Handy klingelte. Mom. Ich ging ran und sagte, dass ich bei einem Kumpel geblieben wäre, denn ich beim Nachhauseweg getroffen hätte.
Leah:
Ich kam wieder bei der Wohnung an und ging rein.
"Cem?"
Schnell zog ich meine Schuhe aus und lief in die Küche.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Cem:
Ich wartete, schlich mich von hinten an sie heran und umarmte sie von hinten und legte meinen Kopf auf ihre Schulter.
"Ja?", fragte ich grinsend.
Leah:
Ich lächelte erleichtert und drückte mich an ihn.
"Ich dachte, du wärst gegangen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Cem:
"Wie könnte ich nur eine so wundervolle Frau alleine lassen?", erwiderte ich und küsste ihren Nacken,