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Leah:
Kopfschüttelnd schaute ich ihn an.
"Du konntest doch nichts dafür."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Cem:
Ich küsste ihre Wange.
"Tut mir trotzdem leid."
Leah:
Als seine Lippen meine Wange berührten, drehte ich den Kopf so, dass unsere Lippen sich trafen und grinste-
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Cem:
"Süßes Mädchen...", murmete ich und küsste sie erneut - diesmal auch auf den Mund.
Leah:
Ich schlang meine Arme um seinen Hals, drückte mich an ihn und erwiderte den Kuss.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Cem:
Mein Handy klingete. Ich seufzte und unterbrach den Kuss nur ungern.
"Efendim Anne (Wie bitte, Mama)? Ne, o mu geldi (Was, sie/er ist gekommen)? Ich komme sofort!"
Ich wendete mich wieder an Leah. Die pure Sorge stand mir ans Gesicht geshcrieben.
"Ich muss los..."
Leah:
Enttäuscht verzog ich das Gesicht.
"Warum?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Cem:
"Ich wusste es... Sie war da... Meine alte Verlobte war schon bei uns Zuhause.. Sie darf nicht herausfinden wo du wohnst... Sch*****! Sie ist sehr gefährlich und ich will nicht, dass dir etwas passiert!"
Leah:
"Warum ist sie gefährlich?"
Ich verstand nicht, was an ener Frau gefährlich sein konnte...
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Cem:
"Ich habe dir doch erzählt, was sie in der Klinik getan hat, Leah. Pass gut auf dich auf. Ich muss los", murmelte ich nachdenklich und küsste sie auf die Stirn, dann stand ich auf.
Leah:
Ich lehnte mich zurück und verschränkte die Arme vor der Brust. Er sollte nicht gehen...
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Cem:
Schnell rannte ich nach Hause.
Leah:
Ich rollte mich zusammen und seufzte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Cem:
Ich stieg in den Bus und fuhr zwanzig Minuten.
Leah:
Mir war langweilig. Also zog ich mir eine Jacke über und ging hinaus.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Cem:
Ich kam Zuhause an und Schloss die Tür schnell auf.
Leah:
Langsam spazierte ich durch die Straßen und schaute mich um. Irgendwann entdeckte ich den Irish Pub, wo ich Cem das erste Mal getroffen hatte und sah, dass dort heute Abend wieder ein Karaokewettbewerb war. Ich lächelte und trat ein.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Cem:
Ich brachte meine Geschwister zu ihrer Anmeldung in die Grundschule und wieder zurück nach Hause. Dann sprach ihr meine Mutter auf den Besuch meiner alten Verlobten an.
Leah:
Ich schrieb Cem eine SMS.
Heute Abend ist wieder Karaoke in dem Pub, in dem wir uns kennengelernt haben. Gehen wir hin? xoxo L.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Cem:
Ich überlegte kurz. Meine Mutter war immer noch unter Schock.
"Sorry, kann heute Abend nicht. Meine Mutter hat Angst bekommen wegen dem Besuch und befürchtet das meine alte verlobte wieder zu unserem Haus kommt. Wünsche dir trotzdem Spaß", schrieb ich zurück.