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Leah:
"Mir tut es auch leid. Aber ich wusste wirklich nicht, dass du wieder kommst..."
Mir stiegen Tränen in die Augen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Cem:
"Ist schon okay", murmelte ich und zog sie in meine Arme und genoss ihre Nähe.
Leah:
"Ich liebe dich auch", flüsterte ich und ließ meine Hände über seine Brust gleiten. "Und ich will dich..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Cem:
Ich lag in weniger als einer Sekunde auf ihr und schaute in ihre leuchtenden Augen.
"Ich dich auch", eriwderte ich leise murmelnd und verteilte kleine Küsse auf ihrem Hals.
Leah:
Ich seufzte leise und schlang meine Arme um ihn. Außerdem zog ich meine Beine ein wenig an, um ihm dazwishen Platz zu machen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Cem:
Zärlich drückte ich meine Lippen auf ihre und plötzlich - eine Frau trat in das Zimmer ein.
"Leah... bist du schon da, ich dachte... Leah! Was machst du da? Wer ist das?!"
Ich sah Leah mit großen AUgen an.
Leah:
Ich zuckte zusammen.
"Mama!"
Schnell sprang ich auf und umarmte sie.
"Das ist mein Freund, Cem. Cem, das ist meine Mama, Claudia."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Cem:
Ich stand auf und reichte ihr höflich die Hand. Diese erwiderte die Begrüßung misstraurisch.
"Dein Freund? Du hast gar nicht von einem Freund erzählt", sagte die Mutter.
Leah:
"Weil wir noch nicht so lange zusammen sind. Auch wenn ich schon über ein Jahr in ihn verliebt bin. Aber er war in Amerika."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Cem:
Zur Bestätigung ergriff ich Leahs Hand und drückte sie.
"Leah ist für mich sehr wichtig", ergänzte ich ehrlich.
Leah:
Meine Mutter murmelte irgendwas und ging dann.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Cem:
Ich schaute Leah an und wusste nicht was ich sagen sollte.
Leah:
Ich ging zur Tür, schloss ab, dann wieder zu Cem und zog ihm sein Shirt über den Kopf.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Cem:
"Du willst dpch jetzt nicht wirklich...? Deine Eltern sind da...", flüsterte ich, zog ih jedoch ebenfalls das Oberteil über den Kopf und verteilte grierige Küsse auf ihren Bauch.
Leah:
"Wir können ganz leise sein", erwiderte ich und legte den Kopf in den Nacken.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Cem:
"Hmmm, sicher?", murmelte ich leise zurück und befreite sie von ihrer Hose und hob sie in meine Arme.
Leah:
"100% sicher", erwiderte ich und küsste ihn.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Cem:
Sofort erwiderte ich den Kuss und drückte sie noch näher an mich.
Leah:
Während ich ihn küsste, entledigte ich ihn noch seiner restlichen Kleidung.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Cem:
Ich neckte sie so lange, bis sie feucht wurde und es kaum aushalten können zu schien.