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1 101

10.12.2012, 18:03

Ich begann zu weinen...
Ein paar Tage vergingen und niemand sagte mir, wo Cem war. Sie sagten, dafür wäre ich schon zu angeschlagen... das hieß doch, dass er tot war, oder?
Ich vermisste mein Baby... ich vermisste Cem...
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »MusicJunkie91« (10.12.2012, 23:54)


1 102

11.12.2012, 13:40

Cems Mutter:

Ich weinte und meine Schwetser stand neben mir und versuchte mich zu trösten, wobei sie den tränen ebenfalls zum Opfer fiel.
"Er wird das schaffen", schluchzte meine Schwester und kniff fest die Augen zusammen.
"Sein Vater hat uns verlassen... und jetzt..."
"Sch... denk nicht mal daran! Cem ist stark, er wird es schaffen.."

1 103

11.12.2012, 17:03

Wo war er?
Warum?
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 104

11.12.2012, 18:47

Cems Mutter:

Ich schluchzte heftig.

1 105

11.12.2012, 18:48

Irgendwann stand ich einfach auf, riss die Infusionsnadel aus meinem Arm und taumelte mit nackten Füßen und Krankenhaushemdchen auf den Flur.
"Cem!!!!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 106

11.12.2012, 19:10

Cems Mutter:

Ich sank auf den Boden, als ich plötzlich die Stimme meiner Schwigertochter hörte, mich aufrappelte und sie vor das große Fenster führte, damit sie ihn sehen konnte.

1 107

11.12.2012, 19:12

Ich legte meine Hand an die Scheibe und starrte ihn an.
"Cem."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 108

11.12.2012, 19:55

Cems Mutter:

Ich schwieg und weinte leise. Das Baby hatte das amre Mädchen auch verloren..

1 109

11.12.2012, 20:09

Ich brach mitten auf dem Flur zusammen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 110

11.12.2012, 20:12

Cems Mutter:

Sofort war ich bei ihr und rief eine Schwester. Auf der Stelle kümmerten sie sich um Leah.

1 111

11.12.2012, 20:14

*ohnmächtig*
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 112

11.12.2012, 20:23

Cems Mutter:


Ich ging in das Zimmer, wo sie Leah hinbrachten und wartete.

1 113

11.12.2012, 20:26

Als ich aufwachte, hatte ich irre Kopfschmerzen. Immer wieder murmelte ich Cems Namen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 114

11.12.2012, 20:30

Cems Mutter:

Ich war eingeschlafen vor lauter Sorge.

1 115

11.12.2012, 20:33

Würde er nicht aufwachen, wollte ich das auch nie mehr...
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 116

11.12.2012, 20:40

Cems Mutter: Ich shclief sehr unruhig.

1 117

11.12.2012, 20:42

Ich überspring mal ein paar tage... kein plan, was ich schreiben soll xDD


Ein paar Tage spöter wurde ich entlassen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 118

12.12.2012, 12:57

okay xDDDD

Cems Mutter:

Er war noch immer nicht aufgewacht und die Ärzte gaben langsam die Hoffnung auf. Ich weinte.

1 119

12.12.2012, 16:28

Sofort ging ich in Cems Zimmer, setzte mich neben ihn und nahm seine Hand.
"Bleib..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

1 120

13.12.2012, 21:06

Cems Mutter:

Ich schlief noch immer unruhig.

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