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Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Es wird Zeit, dass wir etwas machen. Wie wäre es mit einem Skiurlurlaub?", fragte ich sie schließlich spontan.
"Okay", erwiderte ich leise, "aber wir fahren mit dem Zug."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Okay", sagte ich und lächelte sie sanft an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich hob sie hoch, trug sie ins Shclafzimmer, wo wir unsere Sachen packten und die Koffer danach verschlossen.
ein wenig Angst hatte ich schon. aber was sollte noch groß passieren?
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Hand in Hand gingen wir zum Hauptbahnhof.
Jedes Mal, wenn ein Auto an uns vorbeifuhr, zuckte ich zurück.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich hatte meinen Arm auf ihre Shcultern gelegt und zog sie zu mir heran.
Als wir den Bahnhof erreichten, seufzte ich erleichtert.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Wir stiegen Hand in Hand aus und shcoben unsere koffer hinter uns her.
Ich schaute cem an und lächelte sanft. Himmel, wie sehr ic diesen Mann liebte! Bei unserer erten Begegnung hätte ich nie damit gerechnet...
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich streichelte kurz aber sanft ihre Wange und wir gingen zu unserer Skihütte, die wir gemietet hatten.
Ich sah mich um und läcelt.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Es war eine große Hütte und war sehr gemütlich eingerichtet worden.
Sofort ließ ich mich erschöpft aufs Sofa fallen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich schaute mich kurz um, legte die koffer in das Shclafzimmer und gesellte mich danach zu ihr.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Hey meine Hübsche", sagte ich liebevoll.