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Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Doch! Weil ich nie einen besten Freund hatte!"
Inzwischen war ich sehr laut geworden.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"In deiner alten Band schon!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er seufzte.
"Aber ich hätte es trotzdem verstanden!"
"Schön für dich! Ich zweifle doch eh schon an deiner... Liebe."
Die letzten Wörter flüsterte ich bloß.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Diese ganze EIfersuchtssahce ist doch unnötig!"
Ich konnte es ienfach nicht fassen.
"Ach, wenn das so ist, dann kann ich nichts tun!", brüllte ich nun außer sich und stampfte wütend davon, als plötzlich Meryem an meiner Seite war und mich am Arm festhielt, weshalb ich auch stehen blieb.
Ich zitterte vor Wut.
Ihc ging einfach weg, in die Dunkelheit.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Beruhige dich, Cem", sagte Meryem und schaute mir sorgevoll in die Augen.
Ich sah Meryem als kleine Schwester und Leah dachte... Ich zittert enoch immer vor Wut.
"Willst du ihr nicht hinterher...", fiing Meryem an.
Ich atmete wütend und laut die Luft aus.
Dann rannte ich los. Tränen rannen über meine Wangen. Aufgrund der Kälte gefroren sie beinahe sofort.
Mein Herz schlug schnell, zog sich immer wieder schmerzhaft zusammen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich beruhigte mich auch nahc zehn Minuten nicht, hörte Meryem nicht mehr zu und diese gab es schließlich auf, mich beruhigen zu wollen. Ich boxte in den nächstliegenden Baum hinein.
Irgendwann fiel ich und nahm die nächsten Minuten nichts außer Schnee und Kälte wahr.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Cem, du musst sie suchen!", sagte Meryem irgendwann streng.
Ich holte tief Luft, konnte meine Wut im Zaun halten und nickte. Dann sprintete ich Leah hinterher.
Ich rollte einen Berg hinunter, verlor den Überblick. Er war steil, ich stieß mich an Bäumen und Steinen und blieb schließlich liegen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Leah?", rief ich in den Wald hinein und sprintete umher.
"LEAH?"
Ich fand schließlich Fußspuren und folgte diesen.
Ich lag dort und blutete.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Schließlich endeten die Fußspuren an der Spitze eines Bergs und ich schluckte. Nein, bitte nicht. Ich sah hinunter und sah... Leah. Mein Herz blieb für eine Sekunde stehen, ehe es hektisch weiterschlug. Mit Adrenalin rannte ich hinuter und war sofort bei ihr.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich hob sie hoch und rannte mit ihr zu dem Lagerfeuer, wo man sie sofort zu einem kleinen Krankenhaus brachte. Ich rannte die ganze Zeit neben ihr.
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Allgemeine Beiträge (RPG)
(13.09.2012, 20:40)
