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Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sie wurde von mir weggebracht und ich lehnte mich an die Wand, wo ich mich langsam heruntersinken ließ und die Sorgen mich fast auffraßen.
Ich wache auf und schrie vor Schmerzen auf:
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich hörte ihren Schrei, in meinem Inneren, krümmte mich leicht zusammen und flüsterte:
"Halte durch... Leah..."
Die Ärzte kümmerten sich um mich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich war sehr besorgt und hatte Angst um sie.
Schließlich gaben sie mir ein Beruhigungsmittel und schliefen ein.
Arzt:
"Herr Tas? Sie können zu ihrer Frau."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich eilte sofort zu Leah und setzte mich neben sie, nahm ihre Hand, küsste diese immer wieder und legte meinen Kopf auf ihren Bauch und lauschte ihren Atemzügen.
Ich schlief tief und fest.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Irgendwann schlief auch ich ein und hielt sie fets bei mir.
Am nächsten Morgen wachte ich auf und schaute mich müde um
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Cem", sagte ich wütend und eiskalt.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich schrekcte aus meinem Traum hoch und sah sie an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Was ich hier will?", fragte er sie überrascht.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich bin dein Ehemann und du liegst im Krankenhaus!"
"Geh lieber zurück zu deiner Trulla!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nun wurde er wütend.
"Diese EIfersuchtssache kann ich echt nicht ab!"
Verärgert stand er auf.