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Schluchzend klammerte ich mich an ihn.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Schsch...", flüsterte ich und streichelte ihren Rücken.
"Ich liebe dich!", schluchzte ich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich liebe dich auch, mein Schatz", flüsterte ich und hielt sie fets in meinen Armen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Und unser Baby", flüsterte ich traurig.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Es vergingen viele Minuten, bis wir plötzlich ein Klopfen an der Zimmertür hörten.
"Darf ich rein?", ertönte Meryems Stimme.
"Nein!", rief ich sofort.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Beruhig dich, Leah, Meryem möchte nur nett zu dir sein. Du magst doch Leute, die nett u dir sein wollen, oder? Du magst sie doch, nicht?"
Ich versuchte sie zu beruuhigen.
"Ja, ich mag nette Leute", murmelte ich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Meryem will sehr sehr nett zu dir sein. Willst du es ihr erlauben?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Willst du dann, das sie zu uns kommt?"
"Ist sie nett?", murmelte ich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Dann darf sie reinkommen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Meryem, du kannst reinkommen!"
Meryem betrat das Zimmer.
Misstrauisch sah ich sie an.
"Hast du mein Baby?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Meryem sah mich verwundert an, ich formte mit meinem Mund WOrte und sie verstand.
"Nein, ich habe dein Baby nicht", sagte sie.