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yuna151

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1

30.03.2017, 21:07

Von Sehnsucht gelockt

Dies ist der zweite Teil unserer gestaltwandler ^^

Name: Sienna MacKonnel
Alter: 24 Jahre
Charakter: Sie ist auf den ersten blick sehr verwöhnt, zickig und hochnässig. Innerlich ist sie aber sehr verletzlich und hat große Angst vor dem Alleinsein.
Mag: shoppen, Feiern, Bewundert zu werden
Mag nicht: Betrüger, Lügner, allein sein, arbeiten gehen
Beruf: It-Girl sein
Sonstiges: hat ihre Eltern sehr früh verloren und ihr Bruder Shane ist für sie wie ein Vater. Er hat sie auch imemr so verwöhnt und ihr alles gegeben, was sie wollte. Eigentlich träumt sie davon, Musik zu machen, aber das weiß absolut niemand. Auch cniht, das sie eine unglaubliche Stimme hat.
Aussehen:

❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀

"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

2

30.03.2017, 21:25

Name: Zayne Parker
Alter: 29 Jahre
Charakter: Eher zurückhaltend, intelligent
Mag: seine Ruhe, Tiere
Mag nicht: eingebildete Bitches
Beruf: Forscher
Sonstiges: lebt in einer kleinen Hütte mitten im Wald
Aussehen:

Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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3

30.03.2017, 21:29

ohhh, toller name *___*

Ich ging durch die Straßen und schwankte imemr wieder zwischen fluchen über diese Bitch von meinen bruder udn diesen selbst, und den Drang zu heulen.
Toll, was hatte cih jetzt gewonnen,d as ich weg gerannt war? Gar ncihts!
Irgendwann kam ich am Rand der Stadt an, wo der Wald begann. ich lief einfach hinein, machte mir meine Sachen dreckig und fluchte wieder darüber.
ALs ich weiter hinein ging, hörte ich plötzlich dieses grässliche Kichern von hyänen.
Oh nein, das war gar nciht gut!
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀

"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

4

30.03.2017, 21:33

Danke :D

Als ich auf meinem Abendlichen Rundgang war, hörte ich plötzlich Hyänen. Ich sah auf und sah, wie sie auf ein Mädchen zugingen. Was machte die denn bitte hier im Wald?
Mit drei großen Schritten war ich bei ihr, packte sie und zerrte sie hinter mir her, Richtung Straße.
"Du musst ihr sofort weg."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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5

30.03.2017, 21:35

bitte ^^

"Hey!", beschwerrte ich mich. Sein griff war fest und doch recht schmerzhaft. Was bildete der sich eigentlich ein?!
Ich blieb stehen und riss mich los.
"Fass mich ja nciht an"; sagte ich kühl.
Das kichern kam jedoch näher. Mensch, wenn ich ne Chance ahben wollte, musste ich mich wandeln, aber das kontne ich doch nciht vor diesen kerl. Imemrhin war ich dann anckt...
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀

"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

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6

30.03.2017, 21:37

"Hör mal, da sind wilde Hyänen. Die werden dich fressen. Renn, irgendwo hin, in irgendein Haus, wo du dich einschließen kannst."
Als wir den Wald verlassen hatten, ließ ich sie los.
"RENN."
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yuna151

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7

30.03.2017, 21:40

Nun reichte es mir aber echt! Ich knurrte ihn an, ließ meine Tasche fallen und begann mich auszuziehen. Wenn cih mti den Hyänen fertig war, würde ich ihn einfach aus den Weg schaffen. Ganz klar.
Als ich dann nackt war, wandelte ich mich in einen Wolf, sah ihn kurz an udn rannte dann zurück. So ein kleiner Kampf war genau das, was ich jetzt rbauchte. Vor allem hatte ich noch eine Rechnung mit ihnen offen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

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8

30.03.2017, 21:46

Ich verdrehte die Augen. Na klasse. Ne verrückte Wölfin.
Ich wandelte mich ebenfalls und rannte ihr sofort hinterher. Sie war doch lebensmüde!
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9

30.03.2017, 21:48

Es dauerte nicht lange bis ich auf zwei Hyänen traf. Nur zwei! Das war zu wenig.
ich stellte mich ihnen entgegen, knurrte und fletschte die Zähne.
Eine der beiden, die etwas größer war, stürtzte sich auf mich.
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10

30.03.2017, 21:53

Sofort war ich auch da und kümmerte mich um den zweiten.
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30.03.2017, 21:54

Ich hatte soweit keine probleme. Schon bald hatten wir die beiden hyänen in die Flucht geschlagen. Sie rannten jaulend weg.
Ich schüttelte mich, um auch das Blut ein wenig abzubekommen und wandelte mich dann einfach zurück.
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12

30.03.2017, 21:56

Das tat ich auch.
"Aha. Du bist also ein Wolf. Lass mich raten, MacKonnel?"
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13

30.03.2017, 21:59

Gott sei Dank hatte ich so lange Haare, sodass diese vonre meine brüste ein wneig bedeckten.
Dann sah cih ihn abschätzend an. Woher wusste er das?
"Wie kommst du darauf?", fragte ich kühl und warf auf der einen Seite meine Haare nach hinten. Das tat ich immer. Langsam lief ich los zu meinen Klamotten. Es war etwas kühl heute und meine Nippel shcon hart wegen dem kalten Wind.
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14

30.03.2017, 22:04

Ich sah ihr nah und grinste.
"Weil du wie ziemlich arrogant wirkst, meine Liebe!"
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15

30.03.2017, 22:08

Sofort wirbelte ich herum und knurrte erneut.
"Wie bitte? Ich bin nicht deine Liebe!"
Ich kam an bei meinen Sachen an, nahm meine Unterwäsche und zog sie shcnell an. Irgendwie hatte ich nun doch ein problem, vor ihm nackt zu sein. Da sging mir sonst nie so.
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16

30.03.2017, 22:10

"Genau das meine ich."
Ich hob meine Hand zum Gruß.
"Dann machs mal gut."
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17

30.03.2017, 22:12

Ich hatte grade mein Kleid übergestreift und sah zu ihm. schön, er ging wohl nach Hause. Ich hatte keines mehr...
Ich presste die Lippen zusammen und lehnte mich an einen Baum. Wo sollte ich jetzt nur hin?
Und genau in dem moment begann es wie aus Eimern zu shcütten. Klasse! Echt!
Selbst unter diesem Baum war ich rasch nass und begann vor Kälte zu zittern.
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18

30.03.2017, 22:25

Ich seufzte und drehte mich zu ihr um.
"Soll ich dich nach Hause fahren?"
Verdammt, ich war viel zu nett für diese Welt.
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19

30.03.2017, 22:26

Als er mich das fragte, lachte ich ein wneig hysterisch.
"Ich hab keines mehr", wisperte ich dann und ließ mich auf den Boden gleiten. Warum hatte cih ihm das verraten? ich hätte auch einfach sagen können, das ich ebstens alleine klar kam.
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20

30.03.2017, 22:28

Eine Weile schwieg ich, hatte dann aber eine IDee. Vielleicht lernte sie Manieren, wenn sie mal ein wenig in Armut lebte.
"Komm mit."
Ich lief einfach los, ohne auf sie zu warten.
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