"Ahh, okay. Also eigentlich der gleiche Grund wie bei mir"; lächelte ich.
"ber ich weiß auch so, das du mir vertraust..."

"Was denn?" ich sah ihn neugierig an.

Ich zuckte zusammen und meine augen weiteten sich etwas.
"Inwiefern vertraust du mir wegen Rush nicht?!"

"Wie bitte? Aber, ich habe dir doch gesagt, gleich nachdem er bei uns ankam, da sich auch denke, da ist mehr dahinter als er zugibt."
Zayne vertraute mir nicht. Also, was das anging. Und das tat unglaublich weh!
Ich stand auf und nahm mir Sachen. Eiligst zog ich mich an. Die aufkommenden tränen blinzelte ich weg, indem ich innerlich wieder die mauer errichtete. Die, welche zayne vor Monaten sofort eingerissen hatte. Wieso konnte er mir nciht vertrauen? Selbst wenn cih Rush zu 100% glauben würde, wa sich nciht tat was zayne wusste!, würde das doch ncihts an mir ändern.

"Ja, natürlich tue ich es, Zayne. Er hat mir zwei mal das Leben gerettet! Das macht man doch nciht, wenn man vorhätte demjenigen zu schaden!"
Ich stieg in meinen Schuhe und shcnappte mir meine jacke.
"Rush hat dir gesagt, das er mich mal vor dem ertribnken gerettet hat. Nun, das war nur das erste Mal. denn ER war es, der mich gerettet hat, nachdem ich Lina geboren habe und von kain auf die Müllheide geworfen wurde! Er lebt dort, zayne! Weil er sonst nirgends hin kann. Und obwohl er dort lebt, ncihts hat, hat er mir dennoch geholfen. Er hat für mich medikamente gestohlen, sich um meine Wunden gekümmert... Ich shculde es ihm, das ich zumindest in diesen punkt vertrauen in ihn habe. Wenn du das nciht verstehen kannst, tut es mir sehr leid, aber da wird sich bei mir ncihts ändern!"

"Erstens: Du hättest ihn doch sofort abgewiesen, wenn er dir gesagt hätte, wo er lebt. Und das es direkt neben Kain is, dafür kann Rush ncihts. Es ist nun mal die einzige Müllheide der Stadt!", stellte ich gereizt klar.
"Zweitens: Wenn du sein Alpha sein sollst? Du hast ihn ja noch nciht mal akzeptiert bisher. Da würde ich dir auch nciht alles sagen. Shcon gar nicht so etwas. Auch DU musst SEIN Vertrauen erst gewinnen, Zayne. Und Drittens:..."
Ich atmete tief durch und setzte ein kalte Maske auf. Wie an dem Tag im Wald damals.
"DU hast es auch noch nciht geschafft, Lina zu befreien. Dabei hast du mittlerweile verbündete. Wie soll also ein einzelner Mann, ein Omega zudem, das schaffen, was du auch nciht kannst?!"
Ich sah ihn kühl an, nahm meine Tasche um das Zittern meines Körpers zu verbergen und öffnete die Tür.

"Oh keine Sorge, ich wollte eh zu Shane fahren. Aber alleine! Das Auto ist ja hier", sagte ich zuerst, ebenso ruhig.
"Ich bin mir ganz sicher, das du ihn abgewiesen hättest. Alleine shcon, weil er mich mag. Und du hast ihm gar keine zeit gelassen oder mÖglichkeit, sich dir zu öffnen. Na, was habt irh denn alles in der Woche jetzt besprochenß Bist du auf ihn zugekommenß Hast du ihn bei den sitzungen teilhaben lassen? nein, hast du nciht. Das weiß ich von ihm."
Ich spannte mich leicht an.
"Ich habe nie gesagt, das du mich unglücklich machst! Und ich habe es dir noch nie vorgeworfen, das lina nciht hier ist. Das würde ich niemals. Wenn es dich so bekümmert, dann sollten wir erst gar nciht versuchen, sie zu retten. Denk einfach nciht mehr dran. ich schaffe das auch alleine. Irgendwann... Ich will jedenfalls nciht, das du dich hasst. Das ist absolut falsch."

Ich wich ein wneig zurück.
"Wie ein Steak? Schöner vergleich, wirklich. Und natürlich bin ich diene Frau! Meinst du, nur, weil er mich so anschaut, und vielleicht interesse hat, beruht das auf gegenseitigkeit?! Das heißt also, du vertraust mir auch nciht, das ich dir treu bin. Du gehst davon aus, das ich mitmachen würde, wenn er sich mir nähert!"
Ich knurrte wütend.
"Und ja, im Moment möchte ich wirklich zu Shane! Bevor ich Sachen sage, die mir hinterher sehr leid tun würden!"

"ABER ICH KANN NCIHTS DAFÜR, WIE er mich ANSIEHT!", schrie ich ihn an und shcüttelte den Kopf.
"Und ich habe keine probleme mit dir, außer das du mir anscheinend zutraust, dir fremd zu gehen! Das ist... Du hast keine Ahnung, wie weh das grade tut. Du vertraust mir nciht, da sich dir treu bin udn bleibe. Du glaubst, wenn Rush ankäme und mich wieder so ansieht, das ich mitmachen würde...Genau DAS besagen deine Worte."
Ich sah ihm in die AUgen.
"Mir ist es vollkommen egal, wie er mich ansieht, weil meine Blicke nur auf dir liegen. Mir ist egal, was er über mich denkt, weil mir nur deine Meinung wichtig ist. Lass ihn doch seine träume, denn etwas anderes wird es niemals für ihn geben. ich will nur einen mann in meinem leben. Nur von einen berührt werden. geküsst werden. Geliebt werden...Seid ich in dem Alter bin, wollte ich immer nur dich haben!"
Erneut schüttelte ich den Kopf, drehte mich um und ging hinaus. Wehe er würde mir jetzt folgen! Ich wollte nru noch alleine sein im Moment.

Ich drehte mcih zu ihm.
"Doch, deine Worte sagen es. Sonst würde es dich nicht so sehr interessieren wie er mich ansieht. Du hast gesagt, du vertraust mir nciht, wiel ich ihm ein wneig vertraue. Und du regst dich so sehr darüber auf, wie er mich ansieht, aber du hast nie daran gedacht, das ich ihn immer abweisen würde, wenn er mir zu nah kommt. Du hast nciht daran gedacht, wie ich bin, wenn mri ein Kerl auf diese Weise zu nah kommt."
Ich bückte mich und hob den Schlüssel auf.
"All deine Worte sprechen davon, das du glaubst, ich würde auf seine versuche eingehen. Und das ist echt...Nein, vergiss es eifnach. Stimmt, ich tue immer was ich will. Weil ich ja das verwöhnte prinzesschen bin."
Dabei hatte ich stöndig auch getan, was zayne wollte. Weil es imemrhin der Sicherheit diente udn er damit recht hatte.
Ich shcüttelte wieder den Kopf und ging zum Auto. Ich durfte auch mal sauer sein! Er stellte mich grade als die Böse dar. Ich vertraute Rush bis an einen gewissen punkt- die Böse. Rush sah mich so an- ich die Böse. Und jetzt durfte ich nicht mal ein paar Minuten für mich alleine haben?! Was sollte das? scheiße, ich...
Ich setzte mich ins Auto, steckte den Schlüssel ins Zündschloss und legte den Kopf ans Lenkrad. Und dann kamen sie shcon. Viele heiße tränen.