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"Nein..:" ich shcüttelte den Kopf.
"Das meine ich nciht. Ich meine...warum scheinst du dich für mich zu interessieren? Noch imemr? Wie du merkst, bin ich echt...nun ja...kaputt..."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Du hast etwas Schlimmes hinter dir. Das macht dich nicht kaputt. Jeder von uns hat eine Vergangenheit."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Schlimmes? Nun, so konnte man es durchaus auch ausdrücken. Für mich war es die Hölle. Erst hatte Kain mich wieder und wieder vergewaltigt und mir dann Lina aus den Bauch heraus geschnitten, als die Schwangerschaft weit genug war...
Ich straffte die Schultern udn sah ihn ernst an.
"Was ist deine?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich schwieg einen Moment und starrte in die Ferne, dann griff ich nach meiner Kleidung.
"Darüber reden wir bei einer Tasse Tee. Was isst du gerne? Ich habe einen Bärenhunger."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Also wollte er nicht so nackt und hier mit mir reden. Ich war entblöst und das nciht nur körperlich, auch seelisch.
Ich seufzte und zog mich nun an.
"Wir können in die Stadt gehen. ich kenne ein tolles restaurant. Und ich lade dich ein."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Nein. Ich koche uns etwas, wir können was einkaufen. Nur nicht die Stadt", murmelte ich.
Bilder schossen an meinem inneren Auge vorbei und ich fuhr mir mit zitternden Händen durch die Haare. "Ich meine, wenn du gehen willst, kannst du das natürlich tun. Aber ich kann dich nicht begleiten."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich sah ihn musternd an. Seine Hände zitterten. Ohne drauf zu achten, ging ich nahe zu ihm und nahm seine Hand.
"Warum nicht?"
Das hieß, wenn ich gehen wollte, würde er mir niemals nach kommen...wie wollte er dann auch was gegen Kain machen? Dieser lebte in der Stadt...
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich kann nicht", murmelte ich und deutete auf die große Narbe an meinem Hals. "Mein Rudel hat mich verstoßen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Sie leben also in der Stadt?", vermutete ich und seufzte.
"Dann gründe dein eigenes Rudel." Meine Finger strichen über die Narbe
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Das WAR mein eigenes Rudel."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich zuckte zusammen.
"Du warst ihr Alpha und sie haben dich verstoßen?! Welches ist es?", fragte ich ernst. Ich wusste, das unser Rudel das stärkste und mächtigste in Amerika war.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Nicht hier", bat ich. "Lass uns irgendwo anders sprechen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich seufzte, ließ meine Hand sinken und nickte.
"okay, wie du möchtest... Wenn du nicht reden willst, dann sag es mir. Und wnen du lieber willst, das ich verschwinde, damit du nciht dran erinnerst wirst, dann sag es auch!"
Ich ging los.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sofort folgte ich ihr und hielt ihre Hand fest.
"Sienna, sie... sie haben versucht mich zu töten."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Die Berührung durchfuhr mich wieder heftig.
"Ja, das dachte ich mir. ich weiß, wie sowas abläuft...", murmelte ich und drückte seine Hand.
"Und cih meinte das grade nciht böse. Ich weiß, das es Sachen gibt, über die man nciht reden will."
Ich sah ihn an.
"Ich mach dir einen Vorschlag. ich werde jetzt zur Stadt gehen und uns was zu essen besorgen. Was würdest du gerne haben?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich gebe mich mit allem zufrieden. Such du dir etwas aus", bat ich sie und sah ihr in die Augen. "Aber kannst du mir versprechen,d ass du zu mir zurück kommst? Wenigstens kurz? Damit ich es wieder gut machen kann?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Wieder gut machen? Wie meinst du das? Und wieso willst du so unbedingt, da sich zu dir zurück komme?" Ich verstand ihn wirklich cniht.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich kenne dein Geheimnis. Also verrate ich dir auch meins."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Also...vertraust du mir?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich sah sie einen MOment an und nickte dann.
"Sofern es bisher möglich ist."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.