gut, cih auch net XD

Miranda.

"Sie konnten nichts amchen... "

Shane:

"D-danke"; hauchte der Junge und sah zayne mit großen AUgen und ziemlich ängstlich an.

schlaf gut liebe dich auch

Sienna:

Sie nickte.
"ja, irgendwann"; sagte sie leise dazu und shcluckte.

Shane.

Er starrte den teddy an.
"Darf ich wirklich weiter mit ihm spielen?", wisperte der Junge und ich sah ihn verwirrt an.
"Natürlich. Warum solltest du nciht?", fragte ich sanft. brandon kam seinen Bruder zuvor.
"WeilD ad imemr sagt, das sei was für Babys. Deswegen sieht der Bär auch so aus. Er war mehr als nur ein mal im m+ll."

Siennna:

"Ja, gerne... Würdet ihr...ich meien...heute hier bleiben?", frgte sie zögerlich. Ich nickte sofort.

Shane:

Ich würde das auch gerne sagen, aber leider gab es nichts von früher.
"Außerdem hat euer Dad Unrecht. Es ist wichtig, einen freund zu haben. Auch so einen Teddybären. Du solltest gut auf ihn aufpassen."

Sienna:

"Danke..."
ich lächelte sanft.
"Nichts zu dankenk. Das machen wir wirklcih gerne."

Shane:

Und tatsächlich ging er sofort mit Zayne mit. Lächelnd ließ ich die anderen beiden als nächstes gehen und folgte dann auch. Dabei sah ich mich um ob uns auch wirklich niemand gefolgt war.

Sienna:

ich stand ebenfalls auf, nahm Mirandas hand und folgte dann mit ihr gemeinsam Noemi.
Die Jungs traten zögerlich ein. Wobei ich wirklich erstaunt war, das der kleinste, das musste Joey sein, an Zaneys Hand ging. Und es passte zu ihm.
"Hallo", lächelte ich fröhlich.

Shane:

Hinter uns schloss ich die Tür.
"Jungs, das sind Noemi, meine geliebte Frau, und Sienna, meine kleine Schwester und die Frau von Zayne", stellte ich sie vor.

brandon:

Ich sah die frauen ebenso skeptisch an, wie vorher die Männer. Sie wirkten...glücklich. Entspannt. Obwohl ihre Männer heir waren. Das kannte ich von meiner Mutter nciht.
"Sie werden also nicht von euch geschlagen?", fragte ich frei heraus. Mom keuchte erschreckt, eilte zu mir und nahm mich in den Arm.
Doch zu meiner Überraschung wurden die Männer nicht wütend. Sie sahen mich nur verständnisvoll an. Was sollte das denn?!

Sienna:

Ich ging auch zu ihm und beugte mich etwas runter.
"Würden sie es auch nur einmal wagen, würde es ihnen viel mehr weh tun als uns beiden. Weil sie wissen, das wir es nicht akzeptieren und sie sofort verlassen würden. Außerdem..."
Ich grinste kurz zu den besagten Männern, dann zu brandon.
"Ein Mann, der eine frau schlägt, vor allem seine eigene, kann sich cniht Mann nennen. Es ist ein Feigling und Schwächling. Ein wahrer Mann gebraucht seine Fäuste nie dafür, um schwächere zu quälen, sondern um diese zu beschützen."

Shane:

Ich nickte bestätigend.
"Richtig. Schwächere müssen beschützt werden. Zayne und ich trainieren hart, um unser Rudel und allen die uns wichtig sind, zu beschützen."

Sienna:

Liebevoll sah ich zayne an.
"Danke. Ich liebe dich." Dafür ging ich zu ihm, shclang die Arme um ihn und küsste ihn kurz, aber sehr innig.
Dann sah ich unsere Gäste wieder an.
"Richtig. Hier wird niemand deswegen geschlagen. Im gegenteil. Wenn es hier zwei verschiedene Meinungen mal gibt, werden wir darüber reden. Mit verstand, nicht mit Fäusten."

Brandon:

Unschlüssig sah ich die Erwachsenen an. Mutter schien keine ANgst vor ihnen zu haben und auch Ben und Joey wirkten eher neugierig.
"Und wenn wir was kaputt machen? Den Fernseher umschalten?"

Shane:

"Wenn ihr etwas kaputt macht, solltet ihr euch entschuldigen. Ein echter mann, und das sehe ich in euch, sollte immer zu seinen Fehlern stehen. Und wenn ihr was anderes sehen wollt, dann tut das."

Sienna:

"Eine wundervolle idee."
Ich nickte und sah ben an.
"KOmmst du auch mit uns?" Sein blick war die ganze zeit auf mich gerichtet. Aber ich wusste nciht, wie ich diesen Blick deuten sollte.
"Du siehst ein Bisschen aus wie Lina"; sagte er dann plötzlich und mein herz blieb stehen.
"L-Lina?"
Er nickte.

Shane:

Oookayyyy, das war nun wirklcih interessant! Mehr als nur das.
"Wer ist denn Lina?", fragte ich, während wir alle hinauf gingen zu den Zimmern.
"Ein kleines Mädchen, das ich öfter mal gesehen habe, wenn ich Dad begleitet habe zu diesen komischen Hyänen..."

Sienna:

ich hörte am R>ande, das Joey gerne mit einem zusammen schafen würde und starrte selbst Ben an.
"Wie ist sie denn so?", fragte ich mit klopfenden herzen.
"Mhh, sehr ruhig, sagt nicht viel...aber sie ist ja auch noch klein"; erzählte er.
"Und sie reißt wohl öfter mal aus, wenn sie zum Klavierunterricht gebracht wird. Das hab cih zuindest gehört."

Shane:

Klavierunterricht? Ich wurde hellhörig, denn wir suchten die ganez zeit eine Möglichkeit an sie ran zu kommen, wenn sie weg vom Anwesen war.

Shane:

Der kleine suchte sich ein kleines Zimmer mit zwei Betten aus.
"Dar fich das wirklich haben?", fragte er leise.
Oh man, dieser Wichser von Vater!

Sienna:

Ich zitterte leicht, versuchte mir abe rnichts anmerken zu lassen.
"Vielleicht magst du mir ja mehr darüber erzählen?" Ben nickte.