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Ich spielte mit meiner Unterlippe, legte meien hand dann an seine Wange und drehte sein Gesicht zu mir.
"Wenn du sie nicht mehr haben kannst, dann... ein neues Rudel. Ein Rudel, das hinter dir steht, während du noch nichts weiter als diese Hütte hast."
ich shcluckte.
"Das sie dich nciht mehr wollen und deine Ex dich cniht mehr will...das ...ich kann es nciht verstehen. Und das will ich auch gar nciht. Du scheinst mir ein toller Mann zu sein. Und du bist unglaublich viel wert, Zayne. So viel."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich sah ihr in die Augen und lächelte leicht.
"Ein neues Rudel? Darüber habe ich noch nie nachgedacht."
Vorsichtig legte ich meine Arme um sie und küsste sie kurz.
"Danke, Sienna. Es bedeutet mir viel, dass du das sagst."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich erwiderte ohne zu zögern den Kuss.
"Es stimmt nun mal." Obwohl cih mich fragte, warum es ihm so viel bedeutete, obwohl es ja nur von mir kam.
"Und du solltest darüber nachdenken. Du brauchst nciht viel für ein neues Rudel. Nur dich selbst als Alpha und vielleicht...vielleicht eine Alpha...eine markierte Frau für dich."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Hm..."
Ich löste meinen Blick nivht von ihrem.
"Ich werde darüber nachdenken, wenn du mir eine Frage beantwortest."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich zog eine Augenbraue hoch.
"Welche?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Wünschst du dir eine neues Rudel?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Wieso willst du das wissen?"
ich shcluckte. Nach dem Streit mit Shane, wünschte ich es mir tatsächlich. Auch wenn es nicht ganz fair von mir war, abe rich wollte wenigstens einmal die wichtigste Person in jemandes Leben sein. Als Alphafrau wäre ich das.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ein leichtes Lächeln legte sich auf meine Lippen.
"Weil du gesagt hast, dass du an meiner Seite bist."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Auf der Stelle wurde ich rot.
"Ja...ja, da shabe ich. Und das meinte ich auch so"; sagte ich dann leise und spielte nervös an meinem Top rum.
"Solange, wie du mich bei dir sein lässt... Bis du dich in eine neue Frau verliebst und sie zu deiner Alpha machst."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Erneut küsste ich sie und zog sie dabei auf mich, während ich mich nach hinten sinken ließ.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Das war nun doch ein Schritt weiter und ich fing doch leicht an zu zittern, doch ich ging auf ihn ein.
So lag ich nun auf ihm und erwiderte den Kuss. Und auch cih war es, die inniger wurde dabei.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Meine Finger spielten mit dem Träger von ihrem Top, schoben ihn aber nicht herunter und gar nichts. Ich küsste sie sonst einfach nur. Und als sie leidenschaftlicher wurde, zog ich mit.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Mir war nur zu deutlich bewusst, das er mir die führung überließ. Und das war einfach...
"Zayne...", sagte ich sanft udn kam ein wneig hoch.
Er war wirklich ein unglaublicher Mann. Ich spürte genau, das ihn unser Kuss wieder erregt hatte. Immerhin saß ich so auf ihm, das er gegen meien Mitte drückte.
Dann beugte ich mich wieder runter und küsste ihn etwas leidenschaftlicher.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Diesmal legte ich eine Hand in ihren Nacken, hielt sie aber nicht fest, sondern streichelte sie dort nur ein wenig.
Mein Ständer war fast schmerzhaft. Aber das war egal.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Zuerst zuckte ich etwas, aber als ich merkte, das er mich n icht an Ort udn Stelle festhalten wollte, entspannte ich mich sofort und seufzte in den Kuss hinein.
Und ohne es zu bemerken, bewegte ich mein Becken leicht, während ich seine Lippen mit meiner Zunge teilte, um siene zu umspielen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich stöhnte leise und musste mich wirklich bemühen, meine Hände an Ort und Stelle zu halten. Ihrer Zunge kam ich gerne entgegen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Dieser Ton von ihm...das gefiel mir. Und vor allem, das es wegen mir kam. Und das es keiner war, den er selbst erzwang...
Ich musste...
Mit geschlossenen Augen nahm ich seine freie Hand und legte sie auf meinen Rücken.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sofort streichelte ich sie dort. Nur in einem kleinen Radius. Ihrem Hintern kam ich nicht mal zu nahe.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
BIsher war alles in Ordnung. Es fühlte sich gut an und ich mich nicht unter Druck gesetzt. Soweit war ich noch nie gekommen!
Ich löste meine Lippen von seinen und sah ihm in die AUgen.
"Du...Warum fragst du mich wegen einem neuen Rudel und da sich an deiner Seite bin?" Ich musste es einfach wissen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Hm... ich brauche eine starke Frau an meiner Seite. Da habe ich gleich an dich gedacht."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.