"Dann ist es ja ausgeglichen." ich kicherte vergnüght udn setzte mich wieder auf.
"Hast du Hunegr? Hab unten shcon alles fertig."

Ich tat es ihm gleich und gemeinsam gingen wir nach unten. Darren shclief immer noch in der Wiege und ich lächelte sanft bei seinem Anblick.

"Ja das stimmt...jetzt wo du es so sagst..." Besorgnis machte sich sofort in mir breit.

"Ja, das wäre vermutlcih ganz gut. Wann kannst du denn oder soll cih alleine rasch gehen?"

"Wirklich? Das ist gut."
Ich lächelte ihn sanft an und strich dann darren über die Wange.
"Naja, lass uns erstmal essen."

Als wir fertig waren, ließen wir es sogar stehen, da wir uns beide zu große Sorgen machten. Und so waren wir eine Stunde später beim Kinderarzt und warteten das wir drna kamen.
Ich böätterte gerade durch eine Zeitschrift, als eine Kinderstimme mich erstarren ließ.
"Es tut weh", sagte das Mädchen und mein Kopf flog dorthin. Ja, es war Lina. Umringt von ein paar von kains engsten Schlägern. Und sie hatte eine klaffende Wunde am Kopf. Mir wich alles blut aus dem gesicht.

Ich begann so sehr zu zittern, das Darren unruhig wurde.
"Oh gott"; entwich es mir. War Kain auch hier? Was war passiert?

Ich sah ihn an und nickte leicht.
"Aber nur, wenn es für dich okay ist...", flüsterte ich.

"Gut."
Ich gab ihn einen sanften Kuss, unserem Sohn auch und erhob mich dann. Lina weinte leise und biss sich selbst auf die Unterlippe. Ich ging direkt auf sie zu und wurde von einem typen blockiert.
"Was willst du?", fragte der unfreundlich. ich setzte ein total charmantes Lächeln auf.
"Nun, ich sehe dieses kleine Mädchen hier weinen und sie ist ganz alleine. Und da ich selbst Mutter bin, würde ich sie gerne trösten." Ich deutete auf meinen Sohn, damit sie mir auch glaubten.
"Sonst nichts. Es tut mir in meinem mutterherz weh, ein Kind weinen zu sehen. Wäre das in ordnung? ich tue ja sonst nichts. Bin harmlos."
Er sah kurz zu darren, beachtetet Zayne nicht und nickte.
"Hoffentlich kannst du sie ruhig stellen"; knurrte er sichtlich genervt.
ich ging an ihm und den anderen drei vorbei und setzte mich zu lina. Sie sah mich mit feuchten Augen an.
"Es tut weh", sagte ich wieder.
Mit all meiner Liebe für sie, sah ich sie an und strich üebr ihre Wange.
"Ich weiß... Komm, setzt dich auf meinen Schoß. Ich singe dir etwas vor. Meinem Sohn hilft das immer wenn er Schmerzen hat." Sie nickte sofort, ohne zu zägern und setzte sich auf meinen Shcoß. ganz vertrauensvoll schmiegte sie sich an mich und ich begann für sie zu singen. Dabei strich ich durch ihr shcönes Haar.

Lina beruhigte sich imemr mehr und wimmerte nur noch sehr leise. Ich wollte grade noch weiter mit ihr reden, doch Darren wurde aufgerufen.
"Ich muss mit meinen Sohn jetzt zum Arzt rein. Wenn cihw eider komme, und du bist noch da, singe ich dir gerne noch etwas vor." Sie klammerte sich an mich.
"Nein, nciht gehen!", sagte sie mit tränenerstickter Stimme.