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Ich musste mir heftig auf die Lippe beißen, um nciht laut zu werden. Er machte das imemr viel zu gut. Und es dauerte auch nciht lange, bis ich kurz vorm Höhepunkt stand.
"Mummy?", hörte ich dann aber Lina plötzlich fragen. Sie war ncoh etwas weiter weg udn konnte uns nciht sehen.
Och Man!
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Sei still", flüsterte ich und stieß noch tiefer in sie.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er... er machte weiter? Ich meine, ich beschwerte mcih ganz sicher nicht. Sonst hätte cih ganz gewiss bald schlechte laune bekommen, abe rihm gegenüber war es auch cniht ganz fair. Dann musste cih ihn eben später doppelt so gut verwöhnen!
Und irgendwie törnte es mich auch noch gewaltig an, das er mir befahl still zu sien.
ich klammerte mich an seine Schultern, biss mir fast die Lippe blutig udn kam kurz darauf, als Lina erneut fragte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Grinsend ließ ich es sie auskosten.
"Wir kommen sofort, Lina!", rief ich in den Flur.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich atmete hastig und sah ihn an.
"Und du?"; fragte ich leise und strich kurz über seine gespannte Hose.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Später", lächelte ic und leckte meine Finger ab.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Oh Fuck! Das er sich meine Feuchtigkeit von den Fingern leckte, machte mich noch feuchter. Himmel! Dieser Mann war echt der Wahnsinn!
"oh ja... und dann werde cih dich kommen lassen. In meinem Mund. Auf meinen Titten... auf meinen Arsch, wenn du mich von hinten fickst."
Ich wusste, er fand es gut, wenn ich auch mal so sprach,.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich grinste.
"Heute Nacht schlafen die Kinder in ihren Zimmern."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Oh ja, definitiv! Im Notfall dürfen alle Kids zusammen eine Übernachtungsparty machen in einem der Zimmer. Außer Darren natürlich."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich lachte und nickte.
"So, dann gehen wir mal zu unserer Tochter!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Auch ich nickte, richtete mich aber erstmal wieder her. Lina kam uns entgegen und krallte sich an zaynes bein.
"Ihr ward einfach weg", hauchte sie leise.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Wir wollten euch nicht wecken. Ihr habt so schön geschlafen", sagte ich und hob sie sofort hoch.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Achso, Papa", sagte die verständnisvoll und kuschelte sich an ihn.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Hast du denn gut geschlafen, Schatzß"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sie nickte und gab ihn einen Kuss auf die Wange.
"Ja, sehr gut. Danke das ich bei euch schlafen durfte."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Aber gerne doch1", lächelte ich. "Und jetzt frühstücken wir!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich nickte ebenso wie Lina.
"Ich schau nur mal nach darren. geht ihr shcon mal."
Schnell huschte ich ins Zimmer. Darren wurde so langsam wach.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich hatte gerade vorsclagen wollen, dass ich ihn holte, als sie schon davon eilte. Deshalb ging ich mit Lina in die Küche.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Mit ihm au den Arm kam cih dann auch dazu, setzte ihn in seinen Stuhl und lächelte in die gesellige Runde.
"Gehts dir wieder besser?"; fragte mich Brandon ganz besorgt.
"Ja. Noch cniht vollkommen gut wieder, aber das Fiebe rist nur noch erhöhte Temperatur und der Hustena uch fast weg. Manchmal ist es echt praktisch solche Heilungskräfte zu haben"; grinste ich.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich grinste.
"Auf jeden Fall! Scheint dir auch wirklich um einiges besser zu gehen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.