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"Du bist eine sehr hübsche Lady", kicherte ich.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Lady?", fragte ich verwirrt.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Wir sind aufen Frauenklo, mein Schatz."
Ich fuhr mir durch die haare.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Das ist mir egal."
Ich grinste, schloss meine Hose und öffnete die Tür.
"Hey, Mädels", grüßte ich die Tussen lässig.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich folgte ihm grisnend. Die Wieber erschraken und sahen uns erst verwirrt, dann verstehend an. Und sofort bekam ich einen neidischen Blick und Zayne schauten sie schmachtend an.
"Ich würde auch sofort mitmachen", sagte eine sogar ganz dreist, ging zu Zayne udn strich über seine brust. Mir entwich ein gefährliches Knurren.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich hielt sofort ihre Hand fest.
"Sorry, ich lebe monogam."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ach komm schon, muss ja niemand wissen."
War die echt so hohl, das sie nicht verstand, das er ihr damit sagte das er in einer Beziehung war? Und da er mit mir aus der Kabine kam, ich seine freundin war? Oh man. Meine Eifersucht ging sofort wieder ganz weg. Selbst wenn Zayne mich nicht lieben würde, mit SO einer würde er sich auch dann nie abgeben. Da war ich mir ziemlich sicher.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ehm. Du weißt schon, dass meine Frau neben uns steht? Und dass ich diese Frau mehr als mein Leben liebe?"
Ich legte den Arm um Sienna.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich shcmiegte mich sofort verträumt an ihn und ließ nun meinerseits meine Hand über seine brust gleiten. Um zu demonstrieren, das er mir gehörte und ich das Recht hatte ihn so zu berühren.
Die Tusse sah mich kurz böse an.
"Vielleicht solltest du noch mal zur Schule gehen", grinste ich.
"Schatz, lass uns nach Hause. Ich vermisse unsere Kinder", sagte ich süß schauend.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich nickte.
"Ja, ich auch."
Kurzerhand hob ich sie hoch und trug sie aus dem Klo.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sie sahen uns verdattert nach. ich barg das Gesicht an seinem Hals.
"Das war wirklcih toll..."
Ich meinte die neue Erfahrung so.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja, fand ich auch", sagte ich grinsend. "Wirklich nach Hause oder noch woanders hin?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Woanders!", sagte ich sofort lachend. Der Abend war bisher wirklich shcön. Und selbst die Weiber konnten es mir nciht vermiesen. Das würd eich auch gar nicht zulassen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Wir verließen den Club und ich ließ sie draußeen runter, sodass wir Hand in Hand zum nächsten Club laufen konnten.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
So machten wir auch bis in die frühn Morgenstunden weiter. Wir sahen usn die Clubs an, versuchten den ein oder anderen Cocktail oder auch das Bier und kehrten dann nach Hause zurück.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich war gut angeheitert, als wir nach Hause kamen. Grinsend hielt ich meiner Frau die Tür auf.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
ich stolperte auch mehr rein, als da sich richtig lief. Dabei lachte ich.
"Das war echt gut."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Oh ja", rief ich, hob sie hoch und küsste sie wieder innig.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich shclang meine Arme um seinen nacken, erwiderte den Kuss stöhnend udn shclang dann auch noch meine Beine um ihn.
ich war etwas wund, was shcon wieder heilte, doch wurd eich sofort erneut erregt. Wir waren jetzt shcon mehr als ein jahr zusammen, doch diese Wirkung hatte er immer und immer wieder uf mich.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sie weiterhin küssend trug ich sie in unser Schlafzmmer. Bevor unsere Nacht zu Ende ging, wollte ich noch einmal mit ihr schlafen - sie lieben.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.