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Ich nickte.
"Das habe ich auch gerade gedacht"; grinste ich ihn an.
"Ich denke, die Idee wird überall auf Zustimmung stoßen. Imemrhin gibt es so etwas noch nciht und es gibt viele Mütter, die gern arbeiten würden, auch bevor das Schulalter erreicht ist."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja. Und viele, die auch arbeiten müssen, um über die Runden zu kommen. Die ihre Kinder nicht mit zur Arbeit nehemn können..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Richtig. Wir sollten das also shcnell mit Mary und den anderen besprechen."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich nickte.
"Machen wir."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Prima."
ich gab ihn einen kurzen kuss.
"Gut, dann mach cih mich mal ans Mittagessen."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Wenn du magst. Du kannst aber auch mit den Kidnern spielen."
ich grinste udn sah kurz zu Lina, die Zayne ansah. nachdenklich.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Natürlich. Wenn die Kinder das wollen."
Ich sah zu Lina und bemerkte ihren nachdenklichen Blick.
"Alles in Ordnung?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sie nickte, biss sich aber auf die Lippe. ich seufzte leise und ging in die Küche um zu kochen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich hockte mich hin und sah sie ernst an.
"Nein, das ist nicht wahr. Irgendetwas hast du. Willst du mit deiner Mama darüber sprechen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Lina:
Ich schüttelte sofort den Kopf und sah auf den Boden.
"Hast du mich noch lieb?", fragte ich dann ganz leise und spielte mit einem Faden an meienr Socke rum.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich sah sie mit großen Augen an.
"Natürlich habe ich dich lieb, Lina. Wieso denkst du, dass ich das nicht tue?"
Ich zog sie in meine Arme.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Lina.#
ich kuschelte mich an ihn.
"Weil du so viel weg warst. Als ich hier zu euch kam, da hast du noch ganz viel mit uns gemacht. Aber in letzter zeit nicht mehr. Ich weiß nicht, warum. Mama hat gesagt, du musst einfach nur ein wneig mehr arbeiten zur zeit. und das du immer an uns denkst, aber... Ich hab dich vermisst, Papa... Ganz dolle."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Mir stiegen Tränen in die Augen. Tränen!
Ich strich ihr zärtlich übers Haar.
"Ich hatte Angst, dass du mich nicht sehen willst", flüsterte ich. "Weil die Männer dir so viele böse Sachen angetan haben. Ich hatte Angst, dass du denkst, dass ich dir auch etwas antun werde."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Lina:
Ich shcüttelte den Kopf ganz heftig.
"Das habe ich nie gedacht und werd eich auch nicht. Du bist doch mein Papa!! Und du beschützt mich!", sagte ich total davon überzeugt.
"Du würdest mir nie was antun, da bin ich mir gaaaanz sicher."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja, das tue ich", flüsterte ich. "Für immer. Ich werde dich vor allem beschützen. Und ich habe dich und Darren und deine Mama auch vermisst."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Lina:
"Musst du auch weiterhin so viel arbeiten?", fragte ich leise und schlang meine Arme um ihn.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Nein. Ich werde mehr Zeit für euch haben, versprochen. Ich werde mir alle Zeit nehmen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Lina:
"Abe rich weiß auch, das man Verpflichtungen hat als erwachsener. Das hat Mama mir shcon erklärt. Als Kind kann man immer nur spielen, aber wnen man groß ist, gibt es auch wichtigere Sachen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Das stimmt, ja. Aber ihr seid mir wichtiger als jede Arbeit der Welt."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.