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Lina.
Ich freute mich wahnsinnig über diese Worte und gab ihn einen Kuss au die Wange.
"ich liebe dich, Papa."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich liebe dich auch", sagte ich sichtlich gerührt.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Lina.
ich strahlte ihn an.
"Wollen wir Mama helfen?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja, können wir machen!"
Ich ging mit ihr auf dem Arm in die Küche.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich war grade dabei die KArtoffeln zu schälen. Zayne kam mit Lina auf den Arm herein und ich lächelte.
"Na, alles okay bei euch?" Lina nickte lächelnd.
"Papa hat gesagt, er wird nicht mehr so viel arbeiten."
"Oh, ds ist aber shcön."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"können wir dir helfen?", fragte ich und setzte Lina auf der Anrichte ab. "Wo ist Darren?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Nein, geht shcon."
Ich deutete unter den Tisch. Dort saß unser SOhn mit einer Weiner in der Hand und sah sie sich interessiert an.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Wir würden aber gerne."
Ich schaute unter den Tisch und grinste.
"Reinbeißen, Großer."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Genau, Mama! Wir wollen dir helfen. Du machst doch immer alles alleine."
Ich sah sie an udn seufzte leise.
Darren sah seinen Papa an und tat dann, was dieser sagte. Dabei verzog er allerdings das gesicht. Schien ihm nicht so zu schmecken. Lustig.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich musste ein Lachen verkneifen.
"Nicht lecker?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Darren schüttelte den Kopf, kam unterm Tisch hervor und versuchte an eine Karotte heran zu kommen. Shcmunzelnd gab ich ihm eine. Er biss hinein und strahlte sofort.
"So so, er mag also Gemüse mehr als Wurst. Sehr interessant."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Hat er nicht von mir."
Ich grinste und sammelte das angeknabberte Würstchen auf. Weil es sonst evrschwendet wäre, steckte ich es mir selbst in den Mund.
"Also, was sollen wir tun?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Stimmt"; grinste ich zu meinen Gefährten und sah mich dann anchdenklich um.
"mhh, vielleicht den Porree waschen udn shcneiden. In halbe Ringe."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Alles klar."
Ich wusch mit Lina gemeinsam den Porree, das Schneiden übernahm natürlich ich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Derweile stellte ich die Kartoffeln, die ich mittlerweile fertig hatte, an und kümmerte mich darum, das der Braten, der schon im Ofen war, gut versorgt war.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Das riecht köstlich", sagte ich und hauchte ihr einen Kuss auf den Nacken.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich erschauderte natürlich sofort.
"Ich hoffe, es wird euch auch shcmecken..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Das wird es. Nun ja, vielleicht wird Darren das Fleisch nicht essen", grinste ich und hob meinen Sohn hoch.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ja, vermutlich. Aber sei es drum. Wenn er sowas nciht mag, ist das vollkommen in Ordnung. Und gut, das wir es frühzeitig wissen."
Darren hielt seinem Papa die Möhre hin, damit er auch abbeißen konnte.
Lina derweil begann shcon den Tisch zu decken.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja, natürlich ist es das."
Ich biss ein winziges Stück ab und bedankte mich artig bei meinem Sohn.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.