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Von Sehnsucht gelockt

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yuna151

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11.06.2018, 19:06

Ich seufzte.
"Ja, hat er. Er war so gut wie gar nicht mehr Zuhause. Die Kinder udn cih haben ihn schrecklich vermisst... Und ich wusste ja nicht mal, das er eine Schwester gefunden hat, weil er nicht mit mir gesprochen hat..."
ich fuhr direkt zu dem Parker Ruddel. Zayne hatte gesagt, wegen der Markierung war ich die Alpha dieser Leute. Auch, wenn ich das nicht wirklich glauben konnte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

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11.06.2018, 19:19

Susan

"Aber er hat mich nicht gefunden..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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11.06.2018, 19:24

"Ob oder ob nicht, da musst du alleine mit ihm drüber sprechen, Susan. Abe rich kann dir wirkich schwören, er will dich auf jeden Fall kennen lernen. Du bist seine Schwester. Seine Familie."
Ich hielt wieder dort an, wo cih heute shcon mal stand. Sofort kamen ein paar Leute zu uns als ich ausstieg, das Kinn hoch gestreckt.
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11.06.2018, 19:32

Susan

Ich stieg ebenfalls aus und begrüßte ein paar Leute. Aber die sahen alle gespannt zu Sienna.
"Wie geht es Zayne?", war wohl die meistgestellte Frage.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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11.06.2018, 19:37

Ich atmete kurz durch. Gott, cih hatte grade richtig Panik. Wenn cih jetzt etwas falsch machen würde... Niemand würd emich je ernst nehmen...
"Es geht ihm den Umständen entsprechend gut. Er ist wach und wäre am liebsten selbst jetzt hier."
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11.06.2018, 19:42

Susan

Ein kollektives Aufatmen war zu hören. Eine junge Frau trat vor.
"Ich bin Samantha. Wir werden seine Mutter innerhalb der nächsten Woche verbrennen. Wenn er dazu bereit ist, soll er dabei sein. Könnt Ihr ihm das ausrichten?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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11.06.2018, 19:47

"Hallo Samantha", begrüßte ich sie zuerst einmal.
"Ich werde es ihm morgen früh ausrichten, selbstverständlich. Und ich lasse euch meine NUmmer hier. Solange er verhindert ist, könnt ihr euch bei einem problem jederzeit an mich wenden."
Ich sah kurz zu den Kindern und lächelte sanft. Dann sah ich die Menschen hier wieder an.
"braucht ihr etwas? Nahrung? Trinken? irgendwas?"
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11.06.2018, 19:55

Susan

Eines der kleinen Mädchen schob sich nach vorne, rannte zu Sienna und umarmte ihr Bein.
"Hast du wirklich etwas zu essen?", flüsterte sie aufgeregt.
Ich senkte den Blick. Bei der Sorge um Zayne war ich noch nicht dazu gekommen, den Zustand des Rudels mitzuteilen.
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11.06.2018, 20:01

Ich war total erschrocken von dieser Frage, denn sie sagte so viel aus. Ich sah in die gesichter aller hier, ihre betreten Mienen, sorgenvoll, beschämt, neugierig und auch flehend.
Ich löste ihre Arme von meinem Bein und hob sie einfach auf meinen Arm. Gott, sie wog ja fast gar nichts.
"Wie heißt du?", fragte ich sie sanft.
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11.06.2018, 20:03

Susan

Sie legte sofort ihre schmalen Arme um Siennas Hals und schmiegte sich vertrauensvoll an sie.
"Lina", flüsterte sie. "Wie deine Tochter."
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yuna151

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11.06.2018, 20:10

Oh... Sie waren hier trotz allem recht gut über alles informiert. ich sah Susan kurz fragend an.
"Das ist wirklich ein schöner Name", lächelte ich sie an. ich hörte die Autotür aufgehen und wie meine Lina heraus kam. Ganz langsam.
"Ja, Lina, ich habe Essen. Ganz viel. Das wird für jeden reichen, der etwas haben möchte. Und was fehlt, gehe ich gerne noch einkaufen. Das ist gar kein Problem."
Meine Lina knisterte mit etwas und tippte mich an. Sie hielt einen geöffneten Schokoriegel in der Hand und lächelte. ich setzte Lina ab und meine Tochter gab ihn dem anderen Mädchen.
"Für dich", lächelte sie.
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11.06.2018, 20:16

Susan

Unsere Parker-Lina nahm den Schokoriegel entgegen, sah Lina an und umarmte sie stürmisch.
"Danke!!!"
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11.06.2018, 20:20

Ich lächelte und freute mich ehrlich darüber.
"Sehr gerne. Wollen wir Freundinnen werden?", fragte meine Tochter. In dem Moment meldete sich auch Darren. Ich holte ihn sofort raus. Mit ihm auf dem Arm wandte ich mich wieder an die Leute.
"Okay, ich denke, wir sollten noch ein wnieg was besprechen, ehe ich mit meinen Kindern nach Hause fahre. Könnten die älteren Kinder bitte auf die kleineren aufpassen, damit ich mit den Erwachsenen zuerst rden kann?"
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11.06.2018, 20:21

Susan

"Ja!", jubelte Parker-Lina und griff nach Linas Hand. "Darf ich dir mein Spielzeug zeigen?"
"Das wird kein Problem sein." Ich winkte ein paar der älteren Kinder herbei. "Geht doch mit ihnen zur Wiese hinter den Häusern."
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11.06.2018, 20:25

Lina:

"Oh ja!" Ich grinste sie an und wir liefen auch shcon los. Dabei winkte ich Mama kurz zu.

Sienna:

Ich sah Lina lächelnd nach. ALs die älteren die kleines mitnahmen, gingen alle Erwachsenen zu einem der größeren Häuser. ich blieb ein paar Schritte zurück mit Susan.
"Sollte ich noch etwas wissen?"
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11.06.2018, 20:30

Susan

"Moira hat uns alle leiden lassen. Sie hat nichts für uns getan. Ist immer nur Kain hinterher gerannt. Aber viele der Männer standen hinter ihr."
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11.06.2018, 20:31

Ich presste die Lippen kurz zusammen.
"Sind diese Männer noch hier?"
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11.06.2018, 20:32

Susan

"Nein, sie sind heute Nacht sofort abgehauen."
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11.06.2018, 20:39

"Verstehe. Nun, wenn du mir sagen kannst, wie sie heißen udn aussehen, werde ich meinen Bruder darauf ansetzen. Ich finde nicht, das sie einfach so rumlaufen sollten. Sie stellen eine Gefahr für euch dar."
Wir schlossen zu den anderen auf und ich setzte mich auf einen Stuhl, den Samantha für mich hingestellt hatte.
"Danke", sagte ich zu ihr udn lächelte sie warm an. Mir war imme rnoch etwas schwindelig, aber zumindest die Übelkeit ging vorüber.
"Also, der erste Punkt: Ich möchte, das ihr bis morgen eine Liste erstellt, mit Getränken und Lebensmitteln. Allgemein alles, was ihr zum überleben braucht. ich will zwar so viel wie möglich bei meinem Gefährten sein, aber zuerst kümmere ich mich darum, dass ihr alles habt. Das ist im Moment wichtiger. Zayne wird im Krankenhaus gut versorgt."
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11.06.2018, 20:43

Susan

"Kannst du ihm unseren Dank ausrichten? Und ihm sagen, dass wir uns freuen, dass er wieder unser Alpha ist?", fragte Samantha. "Wir wussten, dass sie gelogen hat. Aber.."
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