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"Ich weiß nciht, ob es gut ist, wenn du schon herumläufst, Zayne. Ich will deine Gesundheit nicht deswegen gefährden. Fragen wir diesen Arzt. Wenn er das okay gibt, dann kannst du mitkommen."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich kann in einem Rollstuhl sitzen", schlug ich vor.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich seufzte schwer.
"Na fein. Ich kann dich eh nciht davon abhalten. Besorgen wir dir einen."
Und das taten wir dann auch. So konnten die Untersuchungen beginnen. Schon nach knappen zwei Stunden, bestätigte es sich. Leider. Und das Shclimmste, der Tumor, der Gott sei Dank aber noch sehr klein war, saß in der gebärmutter...
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich hielt so oft und so viel es ging ihre Hand. Und ich sagte nicht viel, hörte eher zu.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich habe shcon alles an Papieren fertig gemacht, damit wir noch heute operieren können."
Ich nickte dazu udn sah kurz zu Zayne.
"Jetzt, wo wir genau wissen, was los ist... Wäre es dennoch möglich, dass ich kurz zum Rudel fahre? Sie machen sich sicher Gedanken, wenn ich nicht auftauche..."
Und ich wollte die Leute auf keinen Fall enttäuschen. Das war mir extrem wichtig. An meiner Situation konnt eich ja eh nichts ändern...
Vorsichtig sah ich zu Zayne.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Nein", sagte ich sofort. "Susan wird es ihnen erklären und Matt wird nach der OP hinfahren und sie dabei unterstützen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich zuckte nur ganz leicht zusammen und senkte den Blick.
"Wie du wünschst..."
Dabei musste ich einfach noch kurz hier raus... Ich würde mein Baby verlieren. und es gab nichts, was ich dagegen tun konnte... Und wenn etwas schief lief, konnte es auch sein, dasss ich gar nicht mehr schwanger werden konnte...
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich kann dich jetzt nicht alleine lassen", flüsterte ich. "Kannst du das verstehen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich sah ihn an.
"Ja und nein"; gab ich ehrlich zu.
"Ich verstehe, das du dir Sorgen um mich machst, aber ich... Ich muss ein paar MInuten hier raus. Ganz dringend, sonst... "
Ohne da sich es verhindern konnte, begann ich plötzlich zu weinen. Unser baby... Wir wussten nicht mal, was es geworden wäre...
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Als sie begann zu weinen, zerriss es mir das Herz. Sofort zog ich sie an mich, vergrub mein Gesicht in ihren Haaren und hielt sie einfach. Dabei kämpfte ich selbst mit den Tränen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich krallte mich an ihm fest, drückte mein Gesicht an ihn und konnte gar nciht mehr aufhören. Es tat so weh...
"Unser baby", schluchzte ich verzweifelt.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich weiß", flüsterte ich erstickt. "Ich weiß."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich weiß, ich kann nichts dafür, aber es tut mir leid...", flüsterte ich erstickt. Und das stimmte. Ich konnte natürlich ncihts dafür, aber es tat mir dennoch so leid. Imemrhin war es mein Körper.
Ich konnte nur beten, das alles gut gehen würde und ich auch danach noch mal schwanger werden konnte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Du musst dich dafür nicht entschuldigen. Du kannst nichts dafür."
Ich strich ihr über die Wange.
"Wir hoffen einfach das beste. Aber das wichtigste ist, dass du das überlebst und wieder ganz gesund wirst."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich nickte leicht.
"Obwohl ich eben kurz überlegt habe, es drauf ankommen zu lassen... erst das baby bekommen und dann... Aber die Chance ist wirklich so gering... und ich will euch nciht alleine lassen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ohne dich bin ich verloren."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich nahm sein Gesicht zwischen meine Hände.
"Nein, das bist du nicht. Du bist stark, Zayne, unglaublich stark. und du hast es allen gezeigt, die jemals daran gewzweifelt haben."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Aber das bin ich nur mit dir, Sienna."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Mein Herz shcmolz dahin bei seinen Worten.
"Das warst du auch shcon davor. Du hast, nachdem sie dich verstoßen hat, jahrelang überlebt und hast nicht aufgegeben. Abe rich bin froh, das ich jetzt shcon über ein Jahr an deiner Seite sein darf."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich habe überlebt, ja. Mehr nicht."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.