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Wir sahen uns in die UAgen, bis ich aus dem Zimemr heraus war. Irgendwie ging dann alles ziemlich shcnell. ich war kaum in dem vorbereitungsraum, als ich auch shcon im eigentlichen Raum landete. Das Mittel zum schlafen wirkte sehr shcnell und um mich herum wurde es dunkel.
Shane:
Ich hatte natürlich erfahren, dass Zayne im krankenhaus war, allerdings konnte ich meine Schwester nicht erreichen. Also fuhr ich zu Zayne. Ich klopfte kurz udn trat ein.
"Hey du."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich ließ gerade all meine Tränen raus, als die Tür aufging.
"Shane", sagte ich, sah hoch und schämte mich nicht, ihn meine Angst sehen zu lassen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Shane.
Erschrocken trat ich näher.
"Zayne, wa sist denn passiert?", wollte ich wissen und setzte mich zu ihm. Warum war Sienna nicht bei ihm?
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Stockend erzählte ich ihm, was mit Sienna los war.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Shane.
Mit jedem Wort wurd eich blasser. Meine kleine Schwester... selbst mir drohten nun die Tränen zu laufen.
"Scheiße!" ich sprang auf und tigerte im Zimmer herum.
"Sie schafft das. Sie muss es schaffen. natürlich schafft sie es."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich vergrub mein Gesicht in meinen Händen.
"Ich hoffe es."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Shane.
"Sienna ist stark! Sie überlebt einfach alles. Vor allem aber, sie würde euch niemals freiwillig alleine lassen."
Zumindest würde sie sich dagegen wehren.
Ich setzte mich wieder zu ihm und gemeinsam warteten wir dann ab. Stunde um stunde verging ohne das eine Nachricht kam. KNappe 6 stunden später dann, ging die Tür auf und Sienna wurde hinein geschoben. Ein junger Arzt kam mit hinein.
"Es ist alles gut gegangen. Sie war auch shcon kurz wach, muss sich aber ausruhen", erklärte er. Ich sah meine schlafende Schwester an und kämpfte shcon wieder mit den tränen, denn au ihren Wangen waren Tränenspuren zu sehen.
"Wir konnten den Tumor vollständig entfernen und wenn sich nichts entzündet, kann sie auch jederzeit wieder ein Kind empfangen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Das war jetzt auch der Zeitpunkt, wo ich völlig die Nerven verlor und richtig, richtig schlimm zu weinen begann.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Shane:
Der Arzt ließ uns alleine. Erst jetzt erlaubte ich es mir, das mir ein paar Tränen über die Wangen liefen. Wohl durch uns geweckt, öffnete Sienna die AUgen.
"Zayne...", hauchte sie schwach.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Sienna", schluchzte ich und fiel fast aus meinem Bett, weil ich so schnell zu ihr wollte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Shane.
Zum Glück war ich da und half ihm natürlich sofort. Und währnd er sie in seine Arme shcloss, ging ich zur anderen Seite.
Sienna:
Ich stöhnte leicht auf vor Schmerz, kuschelte mich aber auch an Zayne. So fern es meine Kraft zuließ.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Sienna", flüsterte ich und drückte ihr Küsse aufs Gesicht.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sienna:
ich versuchte diese zu erwidern wenn er meinen Mudn berührte, konnte es aber noch nicht. Und mir fielen immer wieder die Augen zu. Mist.
Shane.
Ich strich ihr über den Rüken und nahm eine Hand.
"Ich bin so froh, dass es dir gut geht..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Schlaf noch", flüsterte ich. "Ich bleibe bei dir."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sienna:
"Okay...", hauchte ich schwach udn shclief wirkich sofort wieder ein.
Shane.
Nach einer Weile seufzte ich.
"Ich werde mal nach Hause fahren. Hab Noemi vorhin geschrieben was los ist udn sie will es sicher auch sofort wissen. Soll ich noch was ür euch tun?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Zayne
Ich nickte.
"Ja, mach das. Und ich denke nicht, nein. Wobei... kannst du bei Susan und den Kindern vorbei fahren und einfach schauen, ob alles okay ist? Ob sie was brauchen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Shane:
"Ja, klar, mach ich. Wenn sie sich einsam fühlt, kann ich die drei auch mit zu uns nehmen. Vielleicht ist es ganz gut für deine Schwester, wenn sie auch ein anderes Rudel und all das sieht."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja, wahrscheinlich. Aber... pass auf sie auf. Auf alle drei."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Shane:
"Ich schwöre es dir"; sagte ich ernst und sah ihm in die Augen.
Dann strich ich Sienna liebevoll über die Stirn udn gab ihr auch einen Kuss dorthin.
"Gut, ich schreib dir dann zwichendurch. Und halt mich auch wegen Sienna auf dem Laufenden."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.