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"jetzt?"
ich sha ihn irritiert an. Wir waren doch beide ziemlich erschöpft gewesen.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja. Mit deinem Geld haben wir eine ganz andere Chance."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich strahlte ihn sofort an. Weil er das Geld annahm von mir und das machte mich sehr glückich.
"Ja, das stimmt allerdings. OKay, dann amch du das erstmal, ich leg mich noch kurz hin. Und nachher kannst du dich noch ein wneig ausruhen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
2Ja."
Ich küsste sie sanft.
"Schlaf gut."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Danke."
ich erwiderte den Kuss, umarmte ihn noch mal sanft und legte mich dann wirklich hin."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
In der Zeit ging ich in mein Arbeitszimmer.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Fast zwei Stunden später wurd eich wach, weil zwei kleine Knirpse auf mir herum krabbelten. Ich shcnappte mir Lina und kitzelte sie ordentlich durch, sodass wir alle lachten.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Als ich meine Familie lachen hörte, warf ich alles zur Seite und lief ins Schlafzimmer.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
darren versuchte auch seine Schwester zu kitzeln, wobei cih mir nun ihn schnappte. Bis die Tür aufging.
"Oh, seht nur, Papa! Alle auf ihn!", rief ich aus und Lina rannte sofort hin.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Nein!", rief ich lachen, schnappte Lina an der Hüfte und warf sie über meine Schulter. Darren kam auch tapsig zu mir gerannt und auch ihn fing ich ein.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich stand grinsend auf und lief zu ihnen.
"Hey."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Und? Biste gut voran gekommen?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Oh, das musst du mir ja mal später zeigen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Mach ich auf jeden Fall!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Super, ich freu mich drauf."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich mich auch!", grinste ich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Worauf denn?", fragte Lina uns da neugierig. Sie hing immer noch über seiner Schulter. ich musste lachen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Wir überlegen, wie wir unser Rudel noch besser unterstützen und dafür habe ich einen Finanzplan aufgestellt."
Ich legte mich mit den Kindern ins Bett.
"Aber ich will jetzt erst knuddeln!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.