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"Wie kommst du darauf?"
Alles war verstaut und wir stiegen wieder ein. Seine Nähe machte mich immer nervöser.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Wenn Lina bei uns ist, wird es zu eng."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Erstaunt, das er daran dachte, sah ich ihn erst nur an, beugte mich dann rüber und klüsste ihn sehr zärtlich und mit Liebe. Dieser Kuss war anders, als die davor, wenn cih ihn einen gab. Ob er den Unterschied bemerkte? Bestimmt nciht, denn er fühlte ja nicht das Gleiche.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich war überrascht und vollkommen überwältigt von diesem Kuss. Langsam legte ich meine Hand an ihre Wange und legte auch meine Gefühle hinein.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich spürte es, wollte es aber nicht zu sehr an mich ran lassen. Zu shcön wäre dieser gedanke. Und zu schmerzhaft, sollte es nciht das sein, was ich darin sah.
Kurz darauf löste ich mich von ihm, mit geräöteten Wangen und setzte mich ordentlich hin.
"Lass uns nach Hause"; sagte ich, ohne auf meine Worte zu achten.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Gerne", erwiderte ich, nahm ihre Hand und legte sie auf meinen Oberschenkel. Dann fuhr ich los. So konnte ich während der Fahrt ganz bequem ihre Hand halten.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Und mein herz klopfte mit jeder Minute die verging nur noch schneller. Oh man, das würde weh tun. Der iefe fall, wenn meine Gefühle stärker wurden udn nie erwidert wurden...
Wir kamen rasch an und cih hallf ihm beim ausladen udn auch beim aufbau. Das bett wirkte nicht mal fehl hier, sondern passte genau hier rein vom Disign her. Es war perfekt!
ich ließ mich grinsend darauf fallen und sah zu ihm.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sofort lag ich neben ihr.
"Wow, viel besser", sagte ich und zog sie an mich. "Gemütlicher."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
sofort shcmiegte ich mich an ihn.
"Ich hab dir doch gesagt, ein bett ist was tolles. Du solltest öfter auf mich hören;" kicherte ich vergnügt und krabbelte einfach breitbeinig auf ihn. Durch das Minikleid, das natürlich hoch rutschte, waren meine Beine und mein Po komplett frei. Aber das störte mich nicht.
"Vielleicht bekomme ich dich als nächstes zu einem Radio für Musik"; grinste ich frech und sah von oben zu ihm.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich lachte.
"Oh, ich glaube da wirst du mich ganz schön zu überreden müssen! Ich mag die Stille."
Meine Hände legten sich auf ihren freien Po und ich massierte sie dort leicht.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sofort drückte ich mein Becken fester an ihn.
"Ich glaube, das schaffe ich. Du hast noch nciht erlebt, wie ich zur Musik tanze"; zwinkerte ich vergnügt.
"Sobald du das einmal gesehen ahst, wirst du von ganz alleine irgendwas mit Musik holen wollen."
ich beugte mich runter und küsste ihn wieder so wie im Auto.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
ALs ich etwas erwidern wollte, küsste sie mich wieder so... liebevoll. Sofort erwiderte ich den Kuss erneut, schob ihr Kleid dabei noch ein wenig höher. Ich achtete gar nicht auf meine Hände. Auch nicht, als sie zu ihren Brüsten wanderten um das Kleid dort herunter zu schieben.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich stöhnte lediglich auf und drängte mich sogar seinen Händen entgegen. Das fühlte sich imemr besser an. und seitdem ich mir jetzt sicher war, das ich Gefühle für ihn hatte, machte es mir so gut wie gar keine Angst mehr. Im Gegenteil.
rasch sorgte ich selbst dafür, dass das Kleid nicht mhr im Weg war und zog es aus. So saß ich dann nur noch in knapper Unterwäsche und den Highheels auf ihm.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich schluckte trocken und sah ihr in die Augen.
"Du bist wunderschön."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich wusste, das er diese Worte nciht einfach so sagte. und auch, dass er ncihts dafür verlangte. Daher bedeuteten sie mir wirklich etwas.
"Danke. Du bista uch toll"; neckte ich sanft und zog sein hemd aus der Hose, dann öffnete ich genau diese.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Was hast du vor?", fragte ich amüsiert und zg mir mein Hemd aus.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich sah ihm in die Augen. Voller gefühle.
"Dich glücklich machen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Darf ich dich denn dann auch glücklich machen?", erwiderte ich leise und hielt ihre Hände fest.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Das tust du in jeder Sekunde, die ich bei dir sein darf", sagte ich leise, lächelte liebevoll und schaffte es, meine Hände zu befreien. rasch griff ich nach hinten und öffnete den BH. Achtlos landetete er auf dem Boden.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sofort ersetzten meine Hände diesen und ich spielte mit ihren Nippeln.
"Ich... ich werde dich nie wieder gehen lassen. Nicht freiwillig", murmelte ich. Mein Herz schlug fürchterlich schnell.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
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Von der Muse geküsst (Raindrop & talia)
(29.07.2016, 10:49)
