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"Nun, das hab ich dir ja gleich gesagt", lachte ich.
ich kuschelte mich fest an ihn udn atmete seinen Duft ein,.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja, hast du", lachte ich. "Aber um nochmal auf die Sache mit dem Radio zurück zu kommen..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich stützte mcih auf einen Ellenbogen.
"Ja, ich höre." Dabei strich ich in sanften Kreisen über seine brust, runter zum bauch.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Vielleicht können wir eins anschaffen. Aber es sollte nicht ununterbrochen laufen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Wirkocih?"
Ich kreischte und küsste ihn überschwenglich.
"Danke!! Und natürlich läuft es nicht unterbrochen!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Okay", lachte ich und drückte sie an mich. "Ich will dich glückich machen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Das tust du seid dem Moment, wo du mich aus dem Wald gezerrt hast", grinste ich
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich lachte leise.
"Ach ja?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich nickte, lachte jedoch nciht dabei.
"Niemand anderes hätte versucht mich zu beshcützen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Warum glaubst du das?", sagte ich sofort wieder ernst.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nun senkte ich den Blick.
"Vor sechs tagen wurd eich von Hyänen schon mal angegriffen. Aber wesentlich mehr. Und es waren andere Wölfe in der nähe...Sie rannten einfach weg und die Hyänen haben mich ganz shcön...naja...dran gekriegt..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich knurrte.
"Sie haben dich schon einmal angegriffen? Und niemand hat dir geholfen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Mehrmals alleine diesen Monat, aber noch nie so viele auf einmal"; seufzte ich und nickte dann.
"Stimmt. Sie sind abgehauen und haben ihren Arsch gerettet. Aber sowas bin ich gewöhnt."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Das werde ich niemals tun."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich zuckte mit den Schultern.
"Selbst wenn, cih nehme es dir nciht übel. Nie. Das sollst du wissen."
ich sah wieder hoch, in seine Augen.
"Wenn du irgendwann doch gehen willst, werde ich dir nciht im Weg stehen."
Aber es würde mcih umbringen, wurde mir bewusst. Schon jetzt...
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich werde niemals gehen", erwiderte ich grimmig. "Das kann ich dir versprechen. Und..."
Ich strich über die Stelle, an der eine Markierung üblich war.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sofort erschauderte ich.
"Und?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Möchtest du, dass ich es dir voll nd ganz versprche?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Voll und ganz?" ich sah ihn verwirrt an, bis es mir dämmerte.
"Du meinst, eine markierung?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.