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"WIrklich? Ich fand, du hast das vorhin wirkich unglaublich gut hinbekommen. Ich konnte in ihren Augen sehen, das sie Angst hatte, weil du dich gewehrt hast."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich nickte.
"Hat sie. Es war nur ein kurzes Aufflackern, aber es war deutlich da. Du hast vermutlich nciht darauf geachtet, ich shcon. Ich habe auf alles bei ihr geachtet."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Nein, das habe ich wirklich nicht bemerkt."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Nun, wie du siehst nehme ich meine Aufgabe sehr ernst"; murmelte ich leise. Ich wusste ncih, wa sich jetzt tun sollte.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich strich ihr über die Haare.
"Wir schaffen das. Zusammen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich sah ihm in die AUgen, die ich immer mehr liebte.
"Ja, zusammen."
Und vieleicht würde Lina auch irgendwann ein Geschwisterchen bekommen...
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja", flüsterte ich und küsste sanft ihre Narbe, die ich ihr erst heute zugefügt hatte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Und es hatte natürlich eine Wirkung auf mich.
"Bereust du es?", frgate cih ein wneig atemlos.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Nein. Auf keinen Fall. Ich würde es auf der Stelle wieder tun."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Tatsächlich? ich dachte, du hättest es shcon bereut nach der Sache mit deiner mutter."
Ich lehnte mich nun shcon wieder viel entspannter an ihn.
"Ich bereue es auch cniht...ich liebe es. Ich liebe dich."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Nein, habe ich nicht. Das werde ich nie. Ich liebe dich auch, Sienna."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nun lächelte ich ihn voller Liebe an.
"Danke. Für alles, Zayne."
Ich shclang meine Arme um ihn.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Du musst dich für nichts bei mir bedanken, Schatz", erwiderte ich und drückte sie fest an mich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Doch. Und ich möchte auch. Du hast in den paar Tagen jetzt so viel für mich getan, ohne je was dafür zu verlangen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Warum sollte ich etwas von dir verlangen? Du hast mir schon so viel gegeben."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich habe dein leben durcheinander gebracht..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich lachte leise.
"Das sehe ich anders. Meiner Meinung nach hast du es wieder geradegebogen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Aber...du hast doch gesagt, du magst es so wie es ist. Also mit der hütte udn deine Ruhe haben und so." Ich war ehrlich verwirrt. Aber das war ich shcon, seitdem er das Bett gekauft hatte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja, das mochte ich auch. WEil ich keine Angst haben musste, dass mich jemand im Schlaf erwürgt."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.