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Beim Eindringen ließ ich die AUgen extra offen, erwiderte seinen Blick. ich rbauchte das, um wirklich zu wissne, das er es war und kein anderer. Obwohl mein Körper das auch so wusste, denn er war entspannt. Jedoch stöhnte ich dabei auf.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Okay?", fragte ich zärtlich und beobachtete sie genau.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich nickte und shcloss dann die AUgen. Mein Kopf, mein Herz udn mein Körper wussten, wer es war, de rmich für sich beanspruchte. Also ließ ich einfach meinen Gefühlen freien Lauf.
"Ja, sehr okay..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Gut."
Ich bewegte mich ein wenig, nicht zu fest. Ich wollte sie nicht vergraulen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Und erneut stöhnt eich auf. So spürte ich ihn noch viel tiefer in mir und durch den Winkel kam er an einen bestimmten Punkt noch viel besser ran.
"Oh Gott"; keuchte ich atemlos und kam ihm entgegen. Immer ein wneig shcneller.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Und deshalb wurde auch ich schneller. Und ein wenig härter.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich stöhnte und keuchte immer lauter, krallte mich in die weiche Bettdecke und warf den Kopf zurück. Es fühlte sich gut an. Im ersten Moment überkam mich der Gedanke an Kain, aber dann hörte ich auch die geräusche, die Zayne von sich gab, seine Stimme. Das verjagte jeden anderen gedanken sofort.
"Mehr!"; verlangte ich voller Ekstase
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich gab ihr mehr. So viel, wie ich nur konnte. Irgendwie schaffte ich es auch, mich herunter zu beugen und ihre Wirbelsäule zu küssen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Genau in dem Moment brach ein gewaltiger Orgasmus über mich herein.
"Ich liebe dich!", schrie ich dabei.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Als sie kam, kam ich in ihr. Hielt mich dabei an ihr fest. Sie war mein Rettungsanker in dieser Welt.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich spürte, wie sein Samen in mich shcoss. Wie er sich in mir ergoss, ganz tief. Und es war wundershcön. Mit jeden tag liebte ich ihn nur noch mehr. Noch tiefer.
"Danke..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich sank auf sie, rollte mich aber direkt zur Seite, um sie nicht zu erdrücken.
"Schatz...", murmelte ich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich ließ mich auf den bauch fallen und sah ihn an.
"Ja?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Danke", flüsterte ich und küsste sie voller Liebe.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ebenso erwiderte ich. Dann sah cih ihn verträumt an.
"Wofür bedankst du dich?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Dass ich das tun durfte. Es hat mir gefallen. Ich war so tief in dir."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich shcluckte und erschauderte gleichzeitig.
"Ja, ganz tief"; hauchte ich und lächelte.
"Mir hat es auch sehr gefallen. Ich mag es bald wieder machen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich grinste sie an.
"Das freut mich."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Jetzt sag mir eine fantasie von dir. Bitte."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich starrte an die Decke.
"Keine Ahnung, Sienna. Ich habe viele Fantasien was dich angeht."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
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Von der Muse geküsst (Raindrop & talia)
(29.07.2016, 10:49)
