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"Das frage ich dich ja. Ich hab ein aar tausend DOllar in meiner Tasche"; flüsterte ich.
"Ich kann auch noch mehr besorgen...Sex werde und kann ich dir geben. Abe rich kann dir Frauen besorgen. oder auch andere Sachen."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich brauche kein Geld. Ich brauche auch keine Frauen, die du mir besorgst, Sienna. Glaubst du, dass ich keinen Erfolg hätte, wenn ich es drauf anlegen würde? Du findest mich attraktiv. Die Wirkung habe ich auch auf andere." Das klang zwar arrogant, aber es war die Wahrheit. "Ich brauche nichts. Mein Leben ist wundervoll."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich finde dich gar nicht attraktiv!", widersprach ich nur. Alles andere interessierte mich nicht.
"Ich würde dich cniht mal attraktiv finden, wenn du der letzte Mann auf Erden wärst!"
Obwohl das mehr als eine Lüge war.
Ja, er war verdammt attraktiv. Und unglaublich heiß... und mein dummer Körper reagierte shcon wieder drauf.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich lachte leise und nickte.
"Okay. Aber andere Frauen tun es."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Mag sein. Dann mögen sie vielleicht solch arrogante Hinterwäldler wie dich", shcnaubte ich abfällig. Oh man, wenn ich mich bedrängt fühlte, dann fuhr ich wiede rmeien Krallen aus.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"A propos, ich muss mal für kleine Jungs. Und ich brauche dringend ein Bad." Ich stand auf und streckte mich kräftig.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ein bad? Hast du denn eine Wanne?"
Wobei mir auffiel, da sich mich auch mal wieder duschen müsste.
Als er sich dann streckte, glitt mein Blick wieder zu seinem Körper.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Sozusagen. Soll ich es dir zeigen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Sozusagen?!" Mir schwarnte, das es mir nciht gefallen würde!
Ich legte das brot, von dem ich nur drei Bissen zu mir genommen hatte, auf den Tisch zurück und stand auf.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Nein! Jetzt will cih es wissen."
ich stand auf und straffte die Schultern.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich lachte und ging langsam hinaus. Die Tür hielt ich auf und wartete, immerhin musste ich sie verriegeln.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Wiederstrebend ging ich hinaus und fröstelte sofort. ich hätte mir eien Jacke anziehen sollen... nun, das musste wohl warten.
ich wartete, das er abshcloss und runzelte daher die Stirn. Viel zu klauen gab es ja nciht...
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Soo", sagte ich und ging vor ihr her. Tiefer in den Wald hinein. Bald kamen wir an eine kleine Lichtung, wo ein wunderschöner Wasserfall mit einem kleinen See davor war.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Oh nein!", keuchte ich geschockt.
"Du meinst doch nciht wirklich...?! Das ist ein verfluchter Wasserfall! Weißt du eigentlich, wie arschkalt das ist? Und man kann uns hier sehen!"
Das er mich sah, kümmerte mich irgendwie nicht. Ob ihm das auffiel?
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich zog mein Shirt aus.
"Ich bade seit Jahren hier und mich hat noch nie jemand gesehen. Ja, ich würde sogar so weit gehen zu behaupten, dass sich hierher niemand verirrt."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Mein Blick flog wie von selbst zu seiner Brust. Er war wirklich muskolös und mir wurde sofort heiß und ein Prickeln überkam mich.
"Bist du dir da sicher?", hauchte ich. ich trauter meiner Stimme selbst nciht. Abe rich musste mir auch den Dreck und alles abwaschen...
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja, sehr sicher." Ich sah zu ihr und lächelte leicht. "Ich drehe mich weg, wenn du im Wasser bist, werde ich dir nichts weggucken können."
Das tat ich auch sofort.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Als ob du mich noch cniht nackt gesehen hättest"; erwiderte ich, zögerte noch kurz und zog mich dann aus. Ich legte alles auf einen Stapel und tauchte einen Fuß ins Wasser. Sofort stieß ich einen leisen Schrei aus von der Kälte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Habe ich nicht. Ich habe nämlich nicht hochgeschaut", erwiderte ich ehrlich und lachte leise. "Ja, es ist erst ein wenig frisch. Spring einfach komplett rein, dann merkst du es nicht."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.