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"Das weiß ich doch", nickte ich und küsste ihn erneut.
"Aber weißt du was? HEUTE möchte ich, das es nur um uns beide und das neue Leben in mir geht. Okay?"
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"In Ordnung", flüsterte ich und küsste sie. "Ich bin damit voll und ganz einverstanden."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Danke."
Ich nahm seine Hand und zog ihn sanft von der Praxis weiter weg. ich musste auf andere gednaken kommen.
"Ich weiß, du kannst sowas gar nicht leiden und ich bin ehrlich, ich habe es mir auch abgewöhnt wie du weißt, Aber..."
Ich holte luft.
"ich möchte gerne shoppen gehen..:"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"In Ordnung. Was willst du denn kaufen?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
In Ordnung? Er akzeptierte es einfach so? Das war wirklich interessant. Aber vielleicht spürte er ja, das ich es wirklich brauchte. Etwas von der zeit nach Linas Geburt, zur Ablenkung.
"Unterwäsche. Und ich brauche noch was aus der Drogerie. Ich hab fast alles verbraucht, was ich mit zu dir genommen hatte."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Alles klar, das sollte kein Probelm sein. Vor alelm die Unterwäsche nicht", grinste ich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"War mir sooo klar, das es dir gefallen würde. Jedoch würd eich auch ganz gerne nach anderen Stiefeln gucken. Die besser für den Wald geeignet sind. Und dafür auch gern ein oder zwei Hosen. Wir gehen dem herbst entgegen. Für die Stadt habe cih da genug, aber nicht für den Wald, der ja kühler wird.>"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
2Ich wollte da sowieso mit dir drüber sprechen. Vielleicht sollten wir die nächste Zeit in der STadt verbringen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich sah ihn wirklich erstaunt an.
"Oh, wieso möchtest du das? ich dachte du liebst den Wald? Und ich habe mich auch shcon so sehr daran gewöhnt."
Wir kamen beim Center an und gingen hinein.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja. Aber es wird verdammt kalt. Richtig kalt. Und sie wissen, wo wir sind."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Oh, so habe ich da snoch gar nicht gesehen", gab ich zu.
"Willst du bei Shane bleiben?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Nein. Wir könnten uns ein Haus kaufen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ein...Haus? Also willst du etwas dauerhaftes in der Stadt? Aber...da würden doch auch alle wissen, wo wir sind."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ja. Aber es wäre viel sicherer. Und warm."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Mhh, das stimmt auch wieder. Gut, dann schau nach einem haus."
Es musste ihm gefallen. Mir war es gleich, wie es aussah oder wo es lag, solange er bei mir war. Durch die Zeit in der Hütte, hatte sich meine Einstelung zu solchen Sachen drastisch geändert.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Nein, wir schauen zusammen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Sicher? Ich meine, ich bin die Stadt gewöhnt, aber du hast dich an die Hütte gewöhnt. Wird die Umstellung nicht wieder einfacher, wenn es hauptsächlich, und cih sage nicht nur, nach dir ginge?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"ich kann überall schlafen, wenn du in meinen Armen liegst. Bei Shane schlafe ich ja auch."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Okay, damit hatte er recht. Und wie er mir schien, konnte er dort auch sehr gut schlafen.
"Das war shcon wieder ziemlich süß, mein Schatz;" kicherte ich vergnügt.
"Okay, dann schauen wir nach einem haus."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"In Ordnung", sagte ich. "Das machen wir."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.