Vanessa:

"gut"; meinte ich nur dazu, nickte erneut und ließ seine Hand endlich wieder los.
Dann seufzte ich schwer.
"Wenn ich dir erzähle, was mich beschäftig... versprich, das du nicht lacchen wirst oder einen deiner Sprüche ablässt"; sagte ich.
"ich bin gestern nachdem cih hier los, zu meinem Freund gefahren... er war schon an der Tür ganz komisch udn wollte mich nciht rein lassen..."

Vanessa:

"Er war gerade dabei mir zu erklären, das wir uns morgen, also heute, sehen udn reden, als diese rau aus seinem schlafzimmer fragte, ob er wieder ins Bett kommen würde...Und er fing an mir zu sagen, das er mich lieben würde. wollte sagen, das e snur was körperliches sei..."
ich lachte freudlos, sah Kieran auch cniht an. Kurz schwieg ich, ehe ich doch den Blick hob.
"Aber weißt du, was mich wirklich beschäftigt? Ich ... ich bin nciht traurig, wiel er mich betrogen hat. Wütend, ja, für diesen Missbrauch von vertrauen. Und enttäuscht über die Zeit, die ich ihm vertraut und geglaubt hatte."
Der Kaffee war fertig udn weil cih kieran nciht hochscheuchen wollte, sprang ich selbst au. Auch, um etwas zu tun zu haben. Ich goss uns beiden ein, tat noch viel Zucker bei mir hinein und setzte mich wieder.
"Warum kann ich nciht traurig darüber sein? Warum... warum bin eher...erleichtert?"
Diese Worte sprach ich nur flüsternd aus. Irgendwie... ich hatte das gefühl, als würde ich mit ihm reden können. Mit Robbie und Ashley wäre das nciht so gegangen. Aus welchen grund auch immer.
Vielleicht lag es daran, dass Kieran mich eigentlich gar nciht kannte. Wie sagte man so schön, manchmal hilft es, mit einem Fremden zu reden. und dieser Kieran hier... der war mir so fremd wie sonst keiner und doch gleichzeitig so vertraut, als würde es eine verbindung zwischen uns geben.

Vanessa:

Ich fand es wirklich nett, dass er da smit dem idiot sagte. vielleicht hatte er sich doch mehr verändert als ich angenommen hatte.
"Ja, vielleicht liegt es daran", murmelte ich und sah dann auf als er sich mir nun doch anvertraute.
Ich verurteilte sie oder ihn nicht für irgendwas. Und ich würde auch jetzt auch cniht schlecht über sie reden. Auch, wiel ich ja ihre Gründe nicht kannte.
"Und wie siehst du das?", fragte ich vorsichtig.

Vanessa:

Und ohne drüber nach zu denken, legte ich eine Hand auf seine.
"Ihr habt es nicht geplant und vielleicht ist es wirklich unpassend, aber es ist auch ein teil von euch beiden. Das ist vermutlich der Grund, warum es sich auhc zum teil falsch anfühlt."
Ich lächelte ihn traurig an, wie eine Freundin, die verstand, was in ihm vorging.
"Vielleicht solltet irh noch mal darüber sprechen und anch einer Lösung suchen, mit de rihr beiden klar kommt."

Vanessa:

"Zum teil stimmt es, imemrhin ist es tatsächlich ihr Körper. Aber..." Ich drückte seine hand sanft.
"Du darfst darüber denken, wie du möchtest, Kieran. Du darfst glücklich über ihre Entscheidung sien. Und du darfst auch wütend und verketzt sein. Das ist auch dein gutes Recht. Vielelciht versteht sie nicht so richtig, wie es in dir aussieht. Das weiß ich leider nicht."
Oder er hatte es ihr gar nicht so gesagt wie mir jetzt. Abe rich würde ihn nicht verraten, egal was war. ich hielt meinen mund.

Vanessa:

Ich nahm meinen Mut zusammen, rückte näher und legte meine Hand über sein herz.
"Schließ die AUgen und höre in dich hinein. Versuch dir vorzustellen, wie es mmit einem kind jetzt aussehen würde. Wie dein leben mit kind im moment wäre. Und danach stellst du dir genau die Situation vor, die du jetzt hast. Ein kind, von dem du weißt, das es nicht leben wird."
ich lächelte sanft. Mir hatte es damals wegen meiner Schulter geholfen. Genau dieser Vorschlag meiner ärztin. Und dabei hatte ich einiges erkannt.
"Ich denke, für sie ist es auch cniht leicht, egal ob sie was anderes sagt. Dieses Kind ist in ihr, ein teil von ihr und dir. Das wird sie auch cniht so einfach wegstecken. nicht, so wie ich sie gestern kennen gelernt habe."

lässt sie sich umstimmen? XD

Vanessa:

Damit war meine Arbeit getan und ich nahm meine Hand wieder weg und lächelte. Es hatte anscheinend funktioniert. Aber gänzlich freuen konnte ich mich nicht. Wenn die beiden dieses Kind bekamen... In mir herschte Chaos!
"Das weiß cih leider auch nicht. Mehr als versuchen wirst du auch nicht können. Sag ihr einfach, wie es dir wirklich damit geht. Vielleicht reicht das. vielleicht auch nciht. Das musst du heraus finden."
Ich hoffte wirklich, da sich ihm damit etwas hefen konnte und er nicht mehr so... verloren... war.
Ja, ich hatte diese gefühle von früher für Kieran... imemr ncoh! Verdammt. deswegen machte es mir fast gar nichts aus, das Nik mich betrogen hatte.
In diesem moment klingelte mein Handy und als ich es heraus holte, las ich auch prompt seinen Namen. Meine Miene wurde ausdruckslos.

bitte nich XD ich flehe dich an XD

Vanessa:

Ich wollte grade eigentlich ran gehen, nur um Nik zu sagen, dass er mich nie wieder anruen sollte, als ich Kierans Arme spürte und schon in einer Umarmung lag. In Kierans Umarmung! Als wüsste er genau, dass mir das jetzt grade gut tun würde.
"Ja, du hast Recht"; sagte ich leise und genoss es kurz, shcloss die Augen.
"Ich danke dir auch. Fürs zuhören", flüsterte ich. Es hatte wirklcih gut getan.
Und natürlich wünschte ich ihm auch alles gute. Obwohl ein kleiner Teil von mir böse hoffte, dass Rebah sich cniht umentschloss. Aber diesen Teil verdrängte ich sofort.

ja, ich weiß XD
und vanny hatte schon kaffe eingegossen XD

Vanessa:

Zu seinem ANgebot konnte ich nur lächelnd nicken.
"Mach ich. Ich hoffe allerdings, dass er es auch so versteht, wenn ich cniht auf ihn reagiere. Egal ob Anrufe, nachrichten oder sonst was."
ich seufzte leise. Sobald der erste Tag kam, wo Kieran und rebah hier ihre Zweisamkeit ohne das Training mit mir hatten, würde ich NIk seine Sachen bringen und mir meine von ihm abholen. Vorher würd eich ihm auch nciht schreiben, oder anrufen. Einmal musste ich mich dem wohl oder übel noch mal stellen. Dann war diese Sache für mich abgeschlossen.
Kieran hatte recht, ich hatte nie richtig tiefe Gefühle für Nik.

is ja net shclimm passiert mir doch auch imemr mal wieder

Vanessa:

"Mit geht es auch so, Kieran. Ich fand es auch shcön und es hat wirklich geholfen."
ich trank ebenso einen Schluck.
"ich ich drück ganz fest die Daumen, das alles gut werden wird. Bei uns beiden versteht sich."