<3

Vanessa:

"Das freut mich sehr für dich, Kieran. Wenn ich ehrlich bin, ein bisschen beneide ich dich wirklich. nicht, wegen dem geld und Ruhm, das ist mir gleichgültig, aber das du deinen Traum lebst und deine Seelenpartnerin gefunden zu haben scheinst. Ich wünsche mir wirklcih, das es gut geht mit dir und Rebah. Ihr seid ein hübsches paar und passt super zusammen."
Meine Stimme und meine Miene drückten ncihts als Ehrlichkeit aus. Und obwohl ich imemr noch diese Gefühle für ihn hatte, verspürte ich auch keine Eifersucht oder dergleichen. ich freute mich eifnach für ihn, das er glücklich war.
Vielleicht würd eich ja auch irgendwann doch noch den einen finden. Ich betete dafür.
Ich trank noch einen Schluck und starrte kurz das Handy au dem Tisch an. Ich wollte diese Episode meines Lebens nur noch beenden und neu beginnen.
"Ach ja, bevor ich es vergesse. Mein Chef hatte mir gestern auf die Mailbox gesprochen. Ab der Woche, wenn rebah wieder hier weg ist, bekomme ich noch einen Patienten. Unsere Zeiten können ruhig so bleiben, wenn es dir passt, aber falls mal Nachmittags was ist, muss ich rechtzeitig Bescheid wissen."

Vanessa:

Wenn er wüsste, wie sehr mir die leichte Berührung gefiel...
"Ja, vermutlich hast du Recht. Irgendwo da ist auch meine andere Hälfte"; grinste ich.
"Vielleicht sollte ich einfach mal, sobald wir dich wieder fit bekommen haben, eine reise machen. Einfach los, ohne bestimmtes Ziel und schauen, wo ich lande."

Vanessa:

ich lachte leise.
"Okay, dann werde ich das wirklich machen. Danke."
Ich trank meinen Kaffee aus und spülte die Tasse aus, ehe ich sie in den geschirrspüler stellte.
"Willst du noch etwas Gesellschaft?"

Vanessa.

"Das einzige, was ich vorhätte, und das kann ciha uch noch morgen erledigen, ist es, meine Sachen von nik zu holen..."
Wobei cih mich cniht mal alleine wirklich hintraute. nicht aus ANgst, sondern, dass ich ihm an die Gurgel ging. Oder das e rmich wieder um den Finger wickelte.
"Also... wenn du Gesellschaft haben willst, bin ich gern für dich da. Wenn du lieber alleine sein willst, geh ich."

Vanessa

Ich musste ebenso grinsen. Tief in mir erinnerte ich mich auch daran, was damals geschehen war. Shit! Ich musste an was anderes denken, denn der Gedanke daran erregte mich schon ein wenig.
"Das hab ich ewig nicht gespielt. Aber klar, bin dabei."
Würde sicher wieder Spaß machen.

Vanessa:

Ich nahm den Kontroller, setzte mich zu ihm und lachte.
"Die herausforderung nehm ich super gerne an. Mal sehen, ob ich es echt noch kann. Sonst hast du ganz leichtes SPiel. Aber ich gebe niemals auf, wie du noch wissen solltest"; zwinkerte ich.

Vanessa:

Bei seiner AUssage musste ich erneut lachen, konzentrierte mich dann aber echt. Und natürlich verlor ich anfangs jedes mals ehr schnell. Mit der zeit wurde ich jedoch besser und besser. Das merkte Kieran anscheinend auch, denn ich sah, dass er sich nun auch mehr konzentrierte. Gut so! Ich gab echt nicht auf.
Und ganz am Ende schaffte ich es ein einziges Mal, ihn zu besiegen.
"Juhuuu!", jubelte ich erfreut.
"Besiegt von einer Frau!", neckte ich grinsend.

Vanessa:

"Ja, genau, die zählen doch gar nicht. Hab mich nur warm gemacht", ging cih auf den Scherz ein und streckte mich in dem ich die Arme hob und den Rücken anspannte. Das mein Shirt dabei etwas hoch rutschte und den flachen bauch zeigte, bemerkte ich gar nicht.
"Ja, Pizza klingt gut."

Vanessa.

Um mir die Beine etwas zu vertreten, die einzuschlafen drohten, stand ich ebenso auf.
"mhh, Hawai. Ich brauch unbedingt was saures wie Ananas."
Ich machte ein paar Dehnungsübungen, damit meine Knochen sich später nicht beschwerten. Wir hatten eine ganze Weile so gesessen und ich machte mir auch ein wneig Sorgen um sein bein.

Vanessa.

"Okay, mach ich", sagte ich noch ehe er dann weg war. Seufzend machte ich mich ans Werk und sah aus Handy. nik hatte es noch fast 40!!! mal versucht. Idiot!
Und ich war Kieran so dankbar, dass er mich davon ablgelenkt hatte. Während des Spiels hatte cih keinen Gedanken mehr an Nik verschwendet. Und auch sonst nicht an viel gedacht.
Jetzt hatte ich wieder zeit zum denken.
Was machte ich hier eigentlich? Mich selbst quälen... aber ich war auch glücklich, zeit mit Kieran verbringen zu können.
Damals beim spielen... da waren wir uns so nah... und ehrlich, ich hätte sonst was dafür gegeben, wenn es jetzt weider so gewesen wäre. Böse Vanessa! Er hatte eine feste Freundin, liebte sie und sie war schwanger von ihm. So etwas würde es niemals für mich geben. Nicht mit Kieran. Und das tat weh. Aber so war das leben nun mal.
Ich würde wirklich verreisen, wenn er wieder fit war. Auch, um mich nicht weiter diesem Schmerz auszusetzen. Und vielleicht... vielleicht wäre es sogar am besten, wenn ich gar nicht erst wieder kam...