Das hoffe ich auch, muss morgen wieder arbeiten
Ach komm, dass war doch absehbar
Kieran:
Als sie das sagte, wusste ich gar nicht, was ich erwidern konnte. Ich hatte mir so viele Gedanken gemacht und wusste nicht, wie es ihr sagen sollte, dass ich dieses Kind doch wollte und hatte nicht daran gedacht, dass es ihr genauso ergehen konnte.
"Ich wusste nicht, wie ich es dir sagen sollte, weil ... nun ja, wir haben eine .. nicht so eine feste Beziehung und es scheint, als würde jeder seinen Weg gehen." - erklärte sie ."Ich hatte Angst, dass du es nicht willst und ich wollte mich nicht aufzwingen. Ich wollte dich nicht verlieren." - fuhr sie fort und ich hätte es nie für möglich gehalten, dass sie solche Zweifel hatte.
"Das wäre nie passiert, Rebah." - sagte ich meinerseits. "Ich wollte dich nicht in deiner Entscheidung zum Scheitern bringen. Du schienst so sicher, als du davon gesprochen hast." - fuhr ich fort und ein Lächeln huschte über mein Gesicht.
"Ich ... war das aber gar nicht, Kieran." - sagte sie. "Meine Karriere ist mir zwar wichtig, doch es gibt wichtigere Sachen und dieses KInd ist das." - fuhr sie fort. "Ich liebe dich, Kieran und ich möchte dieses Kind mit dir zusammen großziehen."
"Das will ich doch auch."